"Botanischer Garten und Schlosspark Nymphenburg München 31"
"GROSSE-FOTO-SERIE"
~ viel Freude damit ~
"Badenburg Innenansicht im Schlosspark Nymphenburg"
"vorab gezeigt"
Die Badenburg befindet sich am südöstlichen Ende des Großen Sees. Das Bauwerk dominiert einen Teil des Sees, da es geschickt in eine Sichtachse eingefügt, auch von Norden aus gesehen werden kann. Das Schlösschen wurde von Joseph Effner von 1718 bis 1722 erbaut. Es war das erste Bauwerk in Europa, das ausschließlich dem Zweck diente, ein komfortables Bad genießen zu können. Im Rahmen der Restaurierung 1983–84 wurden das Holzschindeldach und die ockergelbe Farbgebung des Gebäudes wiederhergestellt.
Zwei Freitreppen, eine von Süden und eine ausladende von Norden, führen in das Gebäude. Die nördliche öffnet den geräumigen Saal zum See. Die anderen Räume des Erdgeschosses sind: südwestlich das Bad, südöstlich das Schlafzimmer mit angrenzendem Schreibkabinett und Garderobenzimmer, in der Mitte ein Spielezimmer mit Durchgang zum Saal. Der Saal weist festliches Schmuckdekor von Charles Dubut auf. Das 1944 zerstörte Deckenfresko von Jacopo Amigoni wurde 1984 durch eine Kopie von Karl Manninger ersetzt. Drei Räume sind mit chinesischen Tapeten ausgestattet. Während zwei von ihnen Szenen aus dem fernöstlichen Alltag zeigen, sind auf der dritten Pflanzen, Vögel und Schmetterlinge in rosa-grüner Farbgebung abgebildet. Im großen Saal befinden sich zwei Brunnen mit Statuetten von auf wasserspeienden Delphinen reitenden Tritonenkindern, die vergoldeten Bleihohlgüsse stammen von Guillielmus de Grof (1722).
Das Badezimmer erstreckt sich über zwei Stockwerke, Keller und Erdgeschoss. Es wird fast vollständig vom Badebecken eingenommen, das mit einer Fläche von 8,70 × 6,10 und einer Tiefe von 1,45 Metern luxuriös genannt werden kann. Es ist mit holländischen Fliesen ausgelegt. Die mit Stuckmarmor verkleidete Galerie ist von einem schmiedeeisernen Geländer von Antoine Motté abgeschlossen. Die Decke des Badesaales schmücken Nymphen und Najaden. Die zur Warmwasserbereitung erforderlichen technischen Anlagen befinden sich im Untergeschoss.
Die südliche Treppe wird von zwei Löwenfiguren flankiert, die wohl um 1769 auf den Treppenwangen aufgestellt wurden. Sie stammen von Charles de Groff, bestehen aus Regensburger Grünsandstein und waren zeitweise weiß gefasst. Die Treppe verknüpft das Schlösschen mit einem weiten Wiesental, dem Löwental, das seinen Namen den beiden Tierfiguren verdankt und mit einem Ha-Ha abschließt.
"BITTE KEINE FOTOS VERLINKEN"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie 06/08/2011 16:30
@DankeSiro 25/06/2011 23:06
Da bekommt man richtig Lust mal hin zu fahren.Super Serie.
l.g.
Nicole
Pixelknypser 24/06/2011 11:34
eine wunderbare Arbeit die uns einen Einblick in dieses beeindruckende bauwerk gibt.Danke für´s zeigen.VG IngoF. Merkel 22/06/2011 13:26
Gefällt mir !Grüße aus der Pfalz
Frank
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie 17/06/2011 20:53
@Danke~ MIRROR OF THE SOUL ~ 16/06/2011 22:35
Sehr schöne Darstellung.LG Dagmar
Michael Dölger 16/06/2011 18:54
was für ein schönes gebäude du uns hier zeigst.gruß meikel
Ulrich Ruess 16/06/2011 18:22
Ja der Ludwig wusste schon zu leben ..lG Ulrich
secret world 16/06/2011 18:10
Der schöne Innenaufnahmen, und auch die Info ist wieder top!LG Jörg
chrisk65 16/06/2011 16:10
Auch wieder eine tolle Zusammenstellung.LG Christina
Wagner Gerhard 16/06/2011 15:27
Deine Serie gefällt mir echt gut, sind viele schöne Detail Aufnahmen dabei, Die Qualität ist wie gewohnt super.lg. Gerd
Der Brownz - BrownzArt - reloaded 16/06/2011 15:01
mag ichMaik Köster 16/06/2011 9:57
Zwei wundervolle Bilder zu einer sehr schönen Präsentation zusammengestellt.Gruß Maik
Stollberger-Bildermacher 15/06/2011 23:14
Das sieht ja total Edel aus...feines Bild mit guter Info dazu !lg Kai
Biggi Oehler 15/06/2011 23:00
Wundervolle Serie, sehr schön präsentiert.Ich habe eine ganz besondere Verbindung zu Nymphenburg deshalb freue ich mich sehr über Deine Bilder und betrachte sie mit großer Freude und Neugierde.
LG.
Biggi