"Botanischer Garten und Schlosspark Nymphenburg München 37"
"GROSSE-FOTO-SERIE"
~ viel Freude damit ~
"Amalienburg im Schlosspark Nymphenburg"
Die Amalienburg liegt im Amalienburger Garten, der sich an das Gartenparterre nach Süden anschließt. Sie wurde nach Plänen von François Cuvilliés d. Ä. von 1734 bis 1739 als Jagdschlösschen für die Fasanenjagd erbaut. Der Eingang liegt im Westen, davor ist ein rund eingeschwungener Ehrenhof angedeutet. Auf der Ostseite führt eine Treppe ins Freie, ursprünglich befand sich hier ein auf das Gebäude bezogenes Gartenparterre. Es ist, bedingt durch die Umgestaltung im Landschaftsstil, heute nicht mehr erkennbar.
Der einstöckige Rokokobau war ein Geschenk von Kurfürst Karl Albrecht an seine Frau Amalie. Die Stuckarbeiten und Schnitzereien des Jagdschlösschens wurden von Johann Baptist Zimmermann und Joachim Dietrich ausgeführt. Der Eingang führt zu dem zentral gelegenen, runden Spiegelsaal, dessen Spiegelwände die äußere Natur abbilden. Im Norden schließen das Jagdzimmer und das Fasanenzimmer, im Süden das Ruhezimmer und das Blaue Kabinett an; von dort aus sind die Retirade und die Hundekammer zugänglich. An das Fasanenzimmer im Norden grenzt die Küche. Die blau-weißen Fliesen im chinesischen Stil zeigen Blumen und Vögel. Zur Einrichtung der Küche gehört ein 1735 von François Cuvilliés d. Ä. entworfener Castrol Herd (abgeleitet von Casserole, französisch Kochtopf); es handelte sich um den ersten Herd mit geschlossenem Feuerkasten und darüberliegender Herdplatte.
In der Mittelnische der östlichen Fassade befindet sich eine in Stuck ausgeführte Halbplastik von Johann Baptist Zimmermann, die eine Szene mit der Jagdgöttin Diana darstellt. Die Darstellung leitet das die gesamte Ausstattung des Gebäudes bestimmende Bildprogramm ein. Die Attika trug aus dem Jahr 1737 stammende, ebenfalls nach einem Entwurf von Zimmermann gefertigte, Ziervasen, die zu einem unbekannten Zeitpunkt verschwanden. Im Jahr 1992 wurden sie nach einem Entwurf von Hans Geiger neu geschaffen, vier schmücken seitdem die Eingangsfassade, zwölf die Gartenseite der Amalienburg.
Eine Plattform mit kunstvollem Gitter, die dem Bauwerk in der Dachmitte aufgesetzt ist, diente als Hochstand für die Fasanenjagd: Die Vögel wurden von der damaligen Fasanerie (heute Menageriegebäude) zur Amalienburg getrieben. Da das Schlösschen durch die im Hause befindliche Küche versorgt werden konnte, fehlt der Amalienburg im Gegensatz zu den beiden anderen Parkburgen ein eigenes Wirtschaftsgebäude.
"vorab gezeigt"
"hier die Rohdatei zum Vergleich was ich aus dem Gemälde gemacht habe"
"BITTE KEINE FOTOS VERLINKEN"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie 06/08/2011 16:26
@DankeCécile Fischer 01/07/2011 23:27
Was für eine herrliche Szenerie, hat dieser Künstler hier festgehalten. Wenn man bedenkt, was diese Maler früher noch geleistet haben und das sehr gekonnt, dann muss man viele der heutigenKünstler belächeln.
Mit lieben Grüssen,
Cécile
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie 01/07/2011 20:50
@DankeN I N A . B 01/07/2011 18:09
Das sieht fantastisch aus!LG Nina
Josef Kainz 01/07/2011 7:39
Eine gute AufnahmeGruß Josef
Gisa K. 01/07/2011 0:58
Schön Deine SerieLG Gisa
JJ's Picture-Factory 30/06/2011 23:45
hervorragende retusche arbeit,komplimentlg.JJ
Frollein Emil 30/06/2011 22:32
Da gibt es eine Menge zu Schauen....Ein wundervolles Kunstwerk... perfekt von Dir fotografiert...
Diana.... so sollte ich eigentlich heißen... zum Glück konnte meine Mum sich durchsetzen... ;O)
HG: Anja
Markus Novak 30/06/2011 22:25
klasse Farben - klasse Bea!!Gruß von Markus
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie 30/06/2011 22:24
@Bea, nur wer riskiert erreicht auch wasauch wenn es noch soweit entfernt ist