BUCHWEIZEN KNIDELL
oder Knieddel, oder Knöddel. Nur als Doku nicht als qualitativ hochwertiges Foto.
Fakt ist:
Buchweizen-Mehl, Salz, Wasser.....da entsteht etwas in der Art, wie Dichtungsmasse für Rohre;-))))) oder ähnlich dem nicht fertig gebackenen
Kuchen..wir nannten ihn früher Schliff-Kuchen.
Wenn das dann kalt ist, riecht es weder für zu kochen noch schmeckt es danach.Man schneidet kleine Stücke davon.
ABER, gibt man ne große Zwiebel 2 Knobi-Zehen und ein paar Schinkenwürfel daran, und brät das Ganze wie Bratkartoffeln, Zwiebeln und Knobi später dran,
entwickelt sich ein Geschmack, ähnlich dem von frisch gebackenen Brot.
Der Geschmack ist der Hammer.
Das zählt ab JETZT zu meinen Leibgerichten.
Uwe Chemnitz 13/06/2016 23:28
@Andreas..seltsam nein, nur so alt, das es FAST keiner mehr weiss, Wie man die Masse vorbereitet,muss ich noch mal mit jemandem sprechen, der sehr alt ist. ich bekam nur nie vorbereitete Masse.
Ergo habe ich nur fertig gemacht, schmeckt verdammt lecker.
Und Buchweizen wird hier fast nicht mehr angebaut, deshalb ein problem ihn überhaupt zu bekommen..ist nicht zu vergleichen mit Getreide...
Wenn ich den kompletten Vorgang erfragt habe, gebe ich Dir bescheid, dennman muss da mit den Buchweizen Samen was machen..vor dem Braten.
Man kannte das auch in D, nicht nur in B:
VG Uwe
Andreas Lem 13/06/2016 20:49
Du kennst seltsame Sachen. Aber da ich zumindest angebratene Semmelknödel mit Speck und Zwiebeln kenne, glaub ich, daß die "Buchweizen Knideel" so seltsam nun auch wieder nicht sein mögen. Kommt das Rezept aus Deiner Heimat oder von wo ganz woanders?Gruß Andreas