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Boris Langanke


Premium (Complete), Duisburg

Chemieunterricht

Rumplanschen macht echt Laune.

Wer über Sensorflecken und Sensorrauschen reüssiert, der sollte sich mal mit sowas beschäftigen.

Im Augenblick zahle ich als blutiger Anfänger noch viel Lehrgeld mit Staubfusseln, Wasserflecken und Luftblasen.

Letztere habe ich im Griff, bei den anderen Sachen muss ich noch üben und pröbeln. Ich spüle mit Netzmittel im letzten Bad und hänge dann den Film direkt in eine frisch ausgesprühte Duschkabine. Trotzdem ...

Insgesamt ist das eine gute Kombi. Entwickeln und dann scannen. Kontrast und Tonwerte mit PS. Ausflecken, Beschneiden und ab zum Drucker. Dank Tageslichtdose brauche ich noch nicht mal zum Einspulen eine Duka.


Geschüttelt nicht gerührt ...
Geschüttelt nicht gerührt ...
Boris Langanke

Comentarios 6

  • Lothar Ludwig 07/05/2012 1:36

    Ach so, das Stoppbad geht auch billiger.Nimm Wasser und Essigessenz. 800ml Wasser 200ml Essigessenz.Ich habe eine etwas modernere Entwicklungsdose.Hier ist ein Deckel aus Gummi drauf,damit kann keine Luft mehr in die Dose eindringen.Vielleicht ist das dein Fleckenproblem?
  • Lothar Ludwig 07/05/2012 1:27

    nimm mal den Pan F von Illford.Zum Entwickeln der Filme habe ich immer den Agfa...... hab ich vergessen genommen.Damit konnte man mit 1 Liter ca 10 Filme entwickeln.Man mußte nur nach Anzahl der schon entwickelten Filme die Entwicklungszeit verlängern.Der einmal Entwickler von Tetenal hat mich nie überzeugt.Das allerwichtigste ist, das gute und nicht zu kurze Wässern am Schluss.Dann noch einmal mit dem Absteifer das Wasser abstreifen ( ich hatte dafür so ein Zangenähnliches Gerät mit Gummilippe.Es geht aber auch mit nassen Fingern.Den Film habe ich immer in der Waschküche aufgehangen und habe niemals Fusseln auf dem Film gehabt.Auch sehr wichtig ist das umdrehen und aufstupsen das sich keine Luftblasen bei der Entwicklung am Film hängen.Das Netzmittel kannst du Dir sparen ein paar Tropfen Spüli bringen den gleichen Effekt.Selbst wenn dein Wasser sehr Alkalisch ist, wandelst du es mit Spüli in Basisch, also weiches Wasser um.Das wichtigste sind die exakten Temperaturen der Flüssigkeiten und die exakt einzuhaltenen Zeiten.Am meisten Spass macht dann natürlich noch das ausbelichten am Vergrößerer.Abwedeln ec alles Handarbeit.Und dann hast du dein Foto in der Hand,was immer noch cooler ist wie eine Beurteilung am Laptop wie ich finde.Auch Farbnegativ Film ist relativ einfach zu machen.Habe noch einen Coloranalyser von Jobo im Keller.Damit kann man bis Din A4 auch Positive entwickeln.Geht auch wunderbar mit allen Tageslicht Dosen von Jobo.Dann brauchst du nicht mehr kippen und stupsen.Gruß Lothar..
  • Boris Langanke 19/04/2012 19:58

    Uwe spricht viel wahr. Ich setz den Entwickler i.d.R. einen Tag vorher an und lass den in einer Weithalsflasche stehen. Wirkt ähnlich.

    Und das mit dem destilierten Wasser wird beim nächsten Film sofort umgesetzt. Bei der letzten Ölung/Spülung, dazu noch 1ml Netzmittel.

    Muss doch hinhauen.

    LG Boris


    PS: @Marcus oder eine 645N ... aber 645 reicht auch. Mit einem 85er. *träum*
  • MarcusT. 17/04/2012 23:56

    Mhmmm, wieviel von dem Film und den Chemikalien kannst Du denn in die K20 einbringen? Kaufst Du Dir dann 'ne Pentax 645? ;-)

    Mir gefällt besonders der "zufällig" herumliegende Film. Du hast Dein neues Hobby sehr ansprechend dargestellt!

    Viele Grüße, Marcus
  • Rumknipsfix 13/04/2012 13:48

    Ach ja, das waren noch Zeiten. Damals konnte ich immer sagen, daß die braunen Finger vom Panschen mit Entwickler kämen und nicht vom Rauchen.
    Mir hat damals ein Camping-Wasserkanister mit Hahn sehr geholfen. Erleichtert die Temperaturregelung und das "abgestandene" Wasser vermeidet auch Luftblasen. Auch hilfreich: den Perlator vom Hahn abschrauben.
    Nimm für den allerletzten Spülgang destilliertes Wasser, vermeidet Wasserflecken und kostet nicht viel.
    Weiterhin viel Spaß!
    VG, Uwe
  • Hans-Joachim Maquet 12/04/2012 20:58

    ***** Hochachtung ******
    Bin sprachlos - genial, was da bei Dir abgeht.....
    LG Hans-Joachim

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Carpeta Planscherei
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Cámara PENTAX K20D
Objetivo smc PENTAX-DA 18-55mm F3.5-5.6 AL
Diafragma 4.5
Tiempo de exposición 1/180
Distancia focal 43.0 mm
ISO 200