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ötschi


Free Account, Solingen

Collage

"mein Haus", "mein Boot", "mein Auto", "meine Bank",
Im Übertragenem Sinne, nach einer Sparkassen Werbung!

Ich hatte vor 45 zig Jahren, als junger Mann, in einem "Schloss" am Niederreihn gelebt. Das Hintergrundbild, zeigt das Gebäude, wie es vor ca 50 Jahren und mehr, aus gesehen hat. Das Foto rechts unten, zeigt es im aktuellem Zustand. Leider ist das Gebäude, dem Verfall preis gegeben. Es ist nicht´s mehr zu retten. Auch die Anlagen und der da hinter liegende Garten, alles verfallen.
Es tut mir sehr weh, das zu wissen.

Das Auto rechts oben, zeigt einen Opel aus den 36 siger Jahren.
Dieses Modell fuhr Damals noch mit einem Holz Ofen bestückt, gemütlich durch die Gegend. Bei diesem Bild hier, ist leider nur das Fahrgestell und das Chassis im Original Zustand. Alles andere ist leider Liebhaberei.

Comentarios 2

  • Gertrud RW 11/01/2013 1:03

    Vielen Dank Kurt, für Deine Mühe!
    Es war auch Dein Zuhause! Schade, Schade, Schade,
    dass solche Werte nicht erhalten bleiben Für jeden "Mist oder Scheiss" ist Geld vorhanden! Das wieder zu sehen, tut weh und ich kann es Dir gut nachfühlen.
    .
    Es tat mir sehr weh, als ich durch das liebliche Grünental in Widdert gefahren bin, wo ich über 40 Jahre mein Leben verbracht habe und jeden Baum, jeden Strauch, Feld und Wiese kannte,

    U N D


    dass das schöne Fleckchen Erde durch hässliche,
    bombastische protzige Bauten verschandelt wurde; -Bauten, die gar nicht in die Landschaft passen-.

    Sie stehen zwischen den kleinen Fachwerkhäusern
    mit ihren Kotten und werden "erdrückt" (Kotten sind
    Arbeitsstätten für die Scheren- und Messerschleifer
    in Solingen; die in Heimarbeit für die Firmen
    arbeiten. Die fertige Ware wird entweder von den Firmen z. B. . Fa. Henckels = Zwillingswerk abgeholt oder hingebracht) Für die Heimarbeiter ist das ein hartes Brot. Solinger Schneidwaren sind sehr begehrt, jedes Messer oder Schere hat vom Rohling angefangen bis zur Fertigstellung an die die 40 Arbeitsgänge oder mehr. Staublunge sind wie bei den Bergleuten Folgeerkrankungen durch die Jahrzehntelange Arbeit an den Schleifsteinen.).

    I ch verstehe das Bauamt nicht, dass sie solche hirnverbrannten Bau-Genehmigungen erteilen.Die Dachgiebel sehen aus, wie "Bischofsmützen." Das ist ja so modern Gut, dass das mein Vater
    nicht mehr erlebt. .Mein Bruder hatte ähnliche Gefühle und Gedanken, wie ich.

    Das hast Du gut gemacht und zeigst uns, ,wie unsinnig
    man die nächste Umwelt verschandelt.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße
    Gertrud