Das „Dreizehnfünfer“
war seinerzeit ein „stehender“ Begriff.
Es war sicherlich die meist erworbene Zweitbrennweite zum damals obligatorischen 5 cm und dürfte auf der Wunschliste der Contax-Fotografen ganz oben gestanden haben.
Das Sonnar 1:4 mit 13,5 cm Brennweite war ein echtes „Tele-Objektiv“. Optisch korrekt sind das Objektive mit verkürzter Baulänge, erreicht durch ein negatives Glied im hinteren Teil des optischen Systems.
Hier abgebildet an einer Contax 1 mit einem „Albada-Sucher“ für die Brennweiten 13,5 und 5 cm.
Norbert Will 07/01/2024 11:31
Mit so einem "Produktfoto" hätte Contax damals sicherlich noch mehr Kameras verkauft.VG Norbert
Engel Gerhard 07/01/2024 9:17
Der feine Aufstecksucher lenkt mein Auge ab.. und lässt mich fragen ob der auffällige Schieber am originalen Kamerasucher, sich wirklich seitlich verschieben lässt und so, mit dem verkleinerten Bild-Ausschnitt dem 135er anpasst?Anastigmat 06/01/2024 21:19
Eine sehr leckere Kombi, die ich Sammler von Kameras aus Dresden auch gern hätte. In einem möchte ich aber widersprechen. Das Sonnar ist kein "echtes" Teleobjektiv, aber aufgrund seiner Bauart sehr viel kürzer als etwas das Triotar oder das Primotar von Meyer.Jürgen Michael Walter Kemper 06/01/2024 17:17
Klasse Foto-Gerät in toller Abbildungsqualität.LG Jürgen
Michael Jo. 06/01/2024 16:30
interessante Kombinations-Aufbaudieser Aufbau mit der Stativ'erschraunbung,
dem ' Dreizehnfünfer '
und dem " Alibaba "-(sorry-) Sucher
Lb. Gruß, Michael
Volkmar Kleinfeldt 06/01/2024 15:11
Danke Connie - und einen schönen Feiertag wünscht Volkmar!ConnieBu 06/01/2024 15:06
Ein feines Stück und ein sehr interessanter Text dazu.Liebe Grüße
Connie