Das Liederbuch ... (Spontanprojekt)
... ... in seiner Hand zu zeigen war dem Schöpfer des Denkmals (Friedrich Pfannschmidt) wichtig. Denn Paul Gerhardt, der am 12.März 1607 in Gräfenhainichen geboren wurde, war ein bedeutender Kirchenlieddichter und Theologe. Seine Lieder (wie z.B. „Sommergesang“ und „Befiehl du deine Wege“ sind auch heute in aller Welt bekannt. Da sich nun sein Geburtstag zum 400. Mal jährt, möchte ich hiermit zu einem kleinen Spontanprojekt einladen.
Paul Gehardt bedient sich in seinen Liedern einer sehr bildhaften Sprache, so dass ich denke Jeder von euch hat Fotos, die sich mit einem Vers, einem Reim oder einer Strophe von ihm kombinieren lassen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr euch beteiligt und/oder Buddies, von denen ihr denkt, dass sie Spaß daran haben, darauf hinweisen würdet.
Ich zeige dann gleich mal wie ich es mir vorstelle.
Weiter Infos:
www.graefenhainichen.de
www.paul-gerhardt-jahr.de
Detlev Piel 07/02/2008 22:12
Auf Grund Deiner Anmerkung mit dem (leider unvollständigen) Bilderlink mache ich doch gerne hier bei diesem Spontanprojekt mit.
:)) LG D.
Peter Ackermann 16/03/2007 12:32
Viele Grüße aus Kehl!Peter
Siegfried Landau 12/03/2007 17:03
Lieber Karl-Ernst,gerne beteilige ich mich an Deinem Liederbuch mit PG-Liedern! Eine schöne Idee!
LG Siegfried
Doris H 11/03/2007 21:38
Dann werde ich mal mein Abendlied von Paul Gerhardt bei dir einstellen.Ich wünsche dir eine gute Nacht.
LG Doris
Anke Unverzagt 11/03/2007 20:53
DIe Aufnahme hat was, das Buch als Zeichen, so sehe ich das oder sol ich sagen : Lest endlich mehr Bücher! Lesen macht Spass!LG Anke
Elisabeth Schiess 10/03/2007 20:53
1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud / in dieser lieben Sommerzeit / an deines Gottes Gaben; / schau an der schönen Gärten Zier / und siehe, wie sie mir und dir / sich ausgeschmücket haben, / sich ausgeschmücket haben.
2. Die Bäume stehen voller Laub, / das Erdreich decket seinen Staub / mit einem grünen Kleide; / Narzissus und die Tulipan, / die ziehen sich viel schöner an / als Salomonis Seide, / als Salomonis Seide.
3. Die Lerche schwingt sich in die Luft, / das Täublein fliegt aus seiner Kluft / und macht sich in die Wälder; / die hochbegabte Nachtigall / ergötzt und füllt mit ihrem Schall / Berg, Hügel, Tal und Felder, / Berg, Hügel, Tal und Felder.
4. Die Glucke führt ihr Völklein aus, / der Storch baut und bewohnt sein Haus, / das Schwälblein speist die Jungen, / der schnelle Hirsch, das leichte Reh / ist froh und kommt aus seiner Höh / ins tiefe Gras gesprungen, / ins tiefe Gras gesprungen.
Peter Ackermann 10/03/2007 19:20
Gute Idee mit dem Projekt, Karl-Ernst! Hast Du das schon mal den Admins zur Abstimmung vorgeschlagen?Viele Grüße!
Peter
Regina Courtier 10/03/2007 17:03
Das hier gefällt mir besser, es ist kontrastreicher. Vor allem das bemooste Buch ist hier der Blickpunkt.lg
Regina
Karl-Ernst Wodzicki 10/03/2007 9:24
Die Bäume stehen voller Laub,
das Erdreich decket seinen Staub
mit einem grünen Kleide;