Der Golan... (3)
Quneita, die zerstörte Stadt.
Die Ruhe ist gespenstisch, wirkt wie eine Geisterstadt aus dem Wilden Westen.
Alle Häuser sind zerstört oder beschädigt.
1974 wurde Quneitra zerstört zurückgegeben.
Einst lebten hier 17.000 Muslime und Christen.
Heute leben hier eine Handvoll Menschen, ein paar Soldaten und Geheimdienstleute.
Ein paar Schäfer ziehen mit ihren Schafen über die mit Gras und Blumen überwaschsenen Ruinen.
Die Stadt wurde nicht wieder aufgebaut und dient den Syrern als Mahnmal gegen den Zionismus.
Weitere Bilder über den Golan unter:
http://www.pixum.de/viewalbum/?id=1407697
rwesiak 02/05/2005 17:21
das ist eine tolle dokumentation! einmal wieder erinnert zu werfden über diese sinnlosigkeit lg rosiRudolf Kasper 02/05/2005 3:41
@Torsten,natuerlich ist Israel nicht fuer alles Uebel auf der Welt verantwortlich, aber fuer das Uebel im nahen Osten und den Voelkermord am palestinensischen Volk.
lg rudi
Nicolae Donat 01/05/2005 23:47
das foto zeigt viel schreckliches und ist dennoch gut.LG n.
Torsten Bartling 01/05/2005 17:42
Hallo Martin,ich beziehe meine Weisheiten nicht nur aus dieser Quelle, aber die lag mir (in Buchform) und ist kurz und bündig. Beim Abschreiben habe ich versehentlich eine Null unterschlagen. Dazu kamen noch einige Rechtschreibfehler.
Wenn schwarz - weiß Denken deiner Meinung nach bedeutet, dass man nicht für alles Übel auf der Welt Israel die Schuld gibt, dann denke ich gerne schwarz - weiß. Welche anderen Quellen soll ich denn heranziehen? Etwa die der UNO? Das ist doch nicht dein Ernst.
Gruß Torsten
Martin Meese 30/04/2005 15:27
Thosten,du beziehst deine Weisheiten wortwörtlich aus folgendem Beitrag:
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/German/Yom_Kippur_War.html
Und wenn du schaust wo der herkommt, und ihn dann auch noch als Objektiv bezeichnest tust du mir echt leid.
Und dann schreibste auch noch falsch ab. Es sind 17.000 statt 1700.
Hättest doch besser kopieren sollen, wenn du schon alles nachplapperst.
Das ist doch wohl ein wenig einseitig und sieht verdammt nach einem schwarz - weiß Denken aus.
Schade das du dich nicht ein wenig besser informierst.
Schau doch einfach mal nach was andere Quellen sagen.
Der UN Bericht, unter anderem, sagt was anderes.
Grüße aus Damaskus
Martin
Torsten Bartling 30/04/2005 14:41
Wenn das wahr währe, wie kommt es dann, dass die London Times lange vor der angeblichen Zerstörung der Stadt durch israelische Soldaten berichtete, das Kuneitra, das einst "über 1700 Einwohner und eine syrische Armeegarnision beherbergte ... nach sieben Kriegsjahren aufgegeben wurde und völlig zerstört ist. Es wirkt wie eine Geisterstadt aus dem Wilden Westen, die von einer Naturkatastrophe heimgesucht wurde ... Fast alle Häuser sind stark beschädigt, viele sind eingestürzt ..."Als mal wieder nichts als syrische Anti-Israel Propagande.
Friedrich Hißenkemper genannt Schmidt 30/04/2005 11:20
Nachdenklichkeit, Bestürzung, Traurigkeit aber auch Hoffnung entsteht, wenn ich das sehe. Erinnerungen an meine Kindheit werden auch wieder wach. Doch die Hoffnung auf das Gute wird sich durchsetzen.Gruß Fritz
Matz Wachter 30/04/2005 9:27
ich kann nur hoffen, dass sich die menschen irgendwann einmal besinnen und zur vernunft kommen. deine doku wie eigentlich immer sehr eindringlich.lg matz
Rudolf Kasper 30/04/2005 9:18
Der immerwaehrende WAhnsinn.lg rudi
Helga R. 30/04/2005 8:59
Ja, es bedrückt sehr und man frat sich, warum das alles nötig war!LG Helga
Luca Und Irmi Meo 30/04/2005 8:37
beeindruckende, bedrueckende doku!!!lg irmi
Margit Haider 30/04/2005 8:16
gute doku!Hilke von Kienle 29/04/2005 23:08
Es ist unbegreiflich, wie manche Menschen dazu fähig sind...Eine gelungene und beeindruckende Dokumentation wieder von Dir, Martin.
LG Hilke
Helga Kamerling 29/04/2005 21:37
oh Mann, ja, so habe ich es mir schon vorgestellt. Aber wenn man es dann sieht, ist es doch noch viel schlimmer.Was tun wir Menschen uns nur gegenseitig an?
Gruß Helga
Olaf Luppes 29/04/2005 21:29
Gefällt mir sehr gut. Es zeigt auch, was der Mensch doch für ein Tier ist. Ich denke, es gibt viele viele derartige Beispiele, unabhängig von der Nationalität.Gruß
Olaf