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Der Michelnauer Steinbruch in Nidda-Michelnau

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Mafidi

Premium (Pro), Nidda

Der Michelnauer Steinbruch in Nidda-Michelnau

Hier sieht man gut die senkrecht verlaufenden Abbauspuren.
Der Michelnauer Stein wurde ursprügnlich als Backofenstein eingesetzt, da er sich gut für Schamott eignet. Später wurde er auch als Fassadenverkleidung verwendet und auch Bildhauer benutzen diesen sehr gut zu bearbeitenden Stein noch heute gerne für ihre Arbeiten.

Comentarios 11

Pixelknypser 24/11/2012 14:50
Die Farbkontraste wirken hier besonders schön+++VLG ingo
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Veronika A. 19/11/2012 21:37
Herrlich, wie sich das Grün seinen Platz erobert und einen guten Kontrast zu den roten Ziegeln bildet. Eine gelungene
Detailaufnahme.
LG Veronika
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Sibylle K. 19/11/2012 19:45
Ein feines Foto mit interessanter Erklärung dazu!
LG Sibylle
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ReinholdU 19/11/2012 14:44
Ich kann mir gut vorstellen, dass man die Steine als Schmottsteine verwendet hat. Sie sehen genauso aus wie die Steine in meinem ehemaligen Kachelofen!
VG Uli
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Keims-Ukas 19/11/2012 6:00
Toll festgehalten, gut die Spuren des Abbaus zu erkennen, feine Kontraste und gute Info zum Bild.
LG, Uwe!
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el-la 18/11/2012 19:34
ein cooles Foto - ich find solche Detailaufnahmen Spitze
LG elke
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Norbert Kappenstein 18/11/2012 19:33
Eine interessante und gut fotografierte Detailaufaufnahme,
sehr schön.
LG Norbert
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schümmi d 18/11/2012 19:11
Diese Nahaufnahme der Wand ist beeindruckend schön, die Farben finde ich klasse und dein informativer Text läßt keine Wünsche offen.
LG Detlev
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JamSen 18/11/2012 19:00
Tolles Foto mit gutem Schnitt
auch die Info ist hervorragend
wär was als CK ...*g*
lg Werner
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Rosetta4 18/11/2012 18:32
Sehr schön sieht Deine Aufnahme mit demselben
Michelnauer Stein aus. Der Schamottstein mag vieles ertragen. Exzellent sind die Farbkontraste.
LG, Rosetta
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Bernhard Kuhlmann 18/11/2012 18:07
Na wer sagt es denn !
Klasse das du das Motiv einmal ganz aus der nähe zeigst !
Ichwürde jetzt noch einmal viel näher rangehen und die tollen Farben des Gesteins zeigen.
Klasse mit dem Gras im Bild .
Gruß Bernd
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