JOchen G.


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Der Olympeion in Athen

Der Olympeion zählte zu den großartigsten und monumentalsten Tempeln Griechenlands (erbaut 515 v.Chr.) . Heute stehen nur noch 16 Säulen.
Der Tempel steht an einer Stelle, die den Athenern heilig war. Sie war dem olympischen Zeus geweiht und der mit ihm verbundenen Erdgöttin Gäa Urania. Die Fläche gehört zu einer Niederung, in der jede Regenflut der benachbarten Stadt sich verlief, in der der milde Frühlingsgott Zeus Meiichios die letzten Reste des winterlichen Gewässers verschwinden liess, damit die Erde, zu neuer Zeugung erregt, wieder ihren Frühlingssegen spende. In eine Erdspalte unter dem Tempel, an der alljährlich Opferfeste stattfanden, soll auch das Wasser der Sintflut abgelaufen sein.
(Erklärung nach Speich, Südgriechenland I, Kolhammer-Verlag).
Aufnahme von 1986 mit Minolta 9000 und Minolta 1:2,8/135mm Objektiv auf Kodakchrome 64.

Comentarios 4

  • Manfred Bartels 16/11/2002 14:35

    Schönes Doku.
    Gruß Manfred
  • Gerda S. 15/11/2002 14:32

    Herrlich! So ein Ausblick! Das alles in einem Bild einzufangen ist schon nicht ganz so einfach. Die Belichtungen sind oft nicht so optimal. Ein schönes informatives Reisefoto Jochen! Gruss Gerda
  • JOchen G. 15/11/2002 9:34

    @Hermann,
    sie hängt nicht. Es ist ein leicht abschüssiges Gelände.
    Das mit dem Kontrast stimmt, das alte Dia war schon etwas zu blau und flau geworden.
    Liebe Grüße
    JOchen
  • JOchen G. 14/11/2002 17:27

    Thilo,
    es wirkt doch so, dass der modernere Glasteil vom alten Hausteil aufggefressen wird ;)
    War mir auch aufgefallen.
    Liebe Grüsse
    JOchen