Der Transport von bis zu 4 Kohlelohren erfolgte mit Hilfe von Pferden.
Die Tiere erblindeten nach ca. 1 Jahr und verrichteten ihren Dienst in der Regel zwischen 5 - 6 Jahren Untertage. Die Pferde erblickten nie wieder das Tageslicht da sie nach ihrer "Dienstunfähigkeit" unter Tage geschlachtet wurden.
apolda 21/02/2012 17:33
"....Die Tiere erblindeten nach ca. 1 Jahr und verrichteten ihren Dienst in der Regel zwischen 5 - 6 Jahren Untertage. Die Pferde erblickten nie wieder das Tageslicht da sie nach ihrer "Dienstunfähigkeit" unter Tage geschlachtet wurden...."manche glauben auch an den Weihnachtsmann...
Martin Schnell 20/09/2009 16:17
In der Zeche Guido in Zabrze, Oberschlesien in Polen wurde diese Geschichte in dieser Woche während einer Führung erzählt. (www.muzeumgornictwa.pl)Martin
RP-Foto 20/09/2009 15:15
" ....Die Pferde erblickten nie wieder das Tageslicht da sie nach ihrer "Dienstunfähigkeit" unter Tage geschlachtet wurden."Wer hat Dir denn den Bären aufgebunden ????
Die Pferde gehörten gar nicht den Zechen , sondern Verleihfirmen .Vielleicht wurde das eine oder andere geschlachtet , aber sicher nicht unter Tage .
Joel Bauer 19/09/2009 17:53
Starke Doku!Das wäre heute in Deutschland unmöglich die Tiere so einzusetzten und so zu behandeln...
Wann und wo wurde das Bild denn aufgenommen?
Grüße
Joel