Der Weg ist das Ziel

Der Weg ist das Ziel

Basisbild mit CanonD, sodann mit Software bearbeitet.

Zur Erinnerung an meine bisher vier verstorbenen Schäferhündinnen bzw. Rüden. Nach jewels ca. 8 Jahren musste ich sie Gevatter Tod überlassen.
Da ich von den Toten kein geeignetes Foto habe, nahm ich für die Fotomontage einfach das jetzige Tier. Es hat bereits das 7. Lebensjahr erreicht.
Es war/ist herrlich, mit diesen treuen Tieren zu gehen.
Für sie ist es unwichtig, ein Marschziel zu haben, sie leben auf, auf dem Weg, selbst wenn keiner da ist., nur das Laufen...
Und genießen dies mit allen Sinnen.
Ein Beispiel für mensch: DER WEG ist das Ziel.

Meine Schäferhunde hießen: Nicki, Senta, Bella und Inka.

Eigentlich gehen wir immer im Kreis:
Geboren werden, leben und sterben, wer weiß,
ob überhaupt ein Ziel wert ist, es zu erstreben..
Nein, "leben" an sich solllte jedem was geben.
Natürlich nur, wenn es Gott gibt, sonst kann er ja nichts machen.
Und leider macht er häufig lauter für mensch unverständliche Sachen.
Aus welchen Gründen auch immer,
davon hat mensch doch gar keinen Schimmer.
Drum mein' ich - Du wirst mir den Hinweis erlauben?,
Ist dies nicht für sich ein Ziel: an etwas zu GLAUBEN?

Ob Allah, ob Budda, wie immer sie heißen,
die Götter kann mensch doch gar nicht beweisen.
Doch eins kann er tun, und dies sei das Ziel:
Der Glaube an etwas, der braucht gar nicht viel:
Vertrauen und Liebe, die edelsten Güter,
nach/mit denen Du handelst, an reich und an bieder,.
Dann sind nicht so einsam die Wege im Kreis,
so gibt's einst Erlösung - vom/durch Glauben, wer weiß?