Die Archaen erheben sich...

Die Archaen erheben sich...

..., sobald das Volk sie braucht.
Der Fürst Friedrich IV. hatte in seiner Zeit als Regent über sein kleines Reich unzählige Statuen mit klassischen und antiken Gestalten aufstellen lassen, die sehr beeindruckend anzusehen waren und in monumentalen Posen auf ihren vermeintlichen Einsatz warteten. Ewig fragte sich jedermann, wozu das alles gedacht war...
Nur etwa 200 Jahre später war es soweit. Plündernde Horden fielen über das Fürstetum her und zogen stehlend und mordend durch das aufblühende Land.
Die Zeit der Archaen war gekommen. Sie verließen ihre Plätze als Städte- und Gebäudeschmuck und zogen in dne Kampf gegen die Eindringlinge...

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Der Begriff Archaen ist ein reiner Kunstbegriff und soll sich aus dem Wort archaisch ableiten. Er soll den monumentalen Statuen einen Namen zuweisen, die uns beispielsweise zuhauf in Dresden begegnen.
Neben dem Erzählen von Geschichten setzen sie Denkmäler für wichtige Menschen aus vergangenen Zeiten, meist jedoch so archaisch und monumental, dass sie meiner Meinung nach einen eigenen Namen verdienen.

Die Minigeschichte oben ist erstunken un erlogen und hat keinerlei Bezug zu historischen oder gar lebenden Personen.

Fotoblabla zum Bild:
Aufgenommen mit Canon 40D und Tokina 80 - 400 mm
Brennweite 80 mm
ISO 100
Blende 4,5
Belichtungszeit 1,6 s
Bearbeitung:
- Weiterverarbeitung einer RAW-Datei
- Belichtung 0/-1/+1
- dezentes Tonemapping
- Freistellung der Statue samt Einfärbung
- Bereinigung des Hintergrundes von T(err)ouristen
- radialer Weichzeichner für den Hintergrund