die Auffahrt
"Maria in der Aue" ist der Name eines Tagungshotels in Dabringhausen im Bergischen Land. Zu Ende der 1920er Jahre als Wohnsitz einer Industriellenfamilie errichtet, hieß es bis zur Mitte der 1950er Jahre noch Schloss Haniel.
In den Jahren 1927/1928 ließ der Großindustrielle Karl Haniel das Schloss, genannt „Das große Haus“, nahe der Dhünn an der Grenze zu Altenberg als Jagd- und Gästehaus im barocken Stil und mit allem Komfort nach Plänen des Berliner Architekten Otto Walter für 16 Millionen Reichsmark (umgerechnet rund 54 Millionen Euro) erbauen. Ausgestattet mit einem beheizten Schwimmbad im Keller, aus Holz gefertigter Kegelbahn in einem Seitenflügel, großer kostbarer Bibliothek, geräumigem Speisesaal mit Großküche, sogar einer Küche für Hundefutter, weitläufigen Salons, einer Bar sowie einer Orgel mit 20 Registern (Kosten: 40.000 Mark) stellte es eine besonders großartig angelegte Villa damaliger Großindustrieller dar.
30. März 2019
Da das Corona-Virus uns alle momentan ziemlich einschränkt in unseren gewohnten Tätigkeiten, versuche ich zumindest virtuell meine Spaziergänge im Bergischen Land zu unternehmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_in_der_Aue
https://www.birgitfranke.com/CMS/data/img/uploads/auslese35-4-2012_MariainderAue.pdf
Comentarios 0
La foto no se encuentra en la discusión pública. Es por esta razón actualmente no puede ser comentada.
Borrar comentario
Borrar comentario y respuestas