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Die neue Bronzestatue "Fliederknospen" von Gerd Berresheim auf der Insel Hombroich . . .

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Dr.Thomas Frankenhauser

Premium (World), Regenstauf

Die neue Bronzestatue "Fliederknospen" von Gerd Berresheim auf der Insel Hombroich . . .

. . . am Niederrhein.
Dieses Künstlerdomizil mitten in der niederrheinischen Natur beinhaltet z.B. auch Werke von Anatol, dem berühmten Beuys-Schüler.
Als Ausflugsziel für einen Tag eignet sich die Insel besonders.
Die sehenswerten Kunstwerke sind in die Umgebung eingebettet und damit Teil der Landschaft geworden.
Im Frühling und Herbst ist das Licht außergewöhnlich schön . . .

31.10.2012

6.11.2012: Stimmt natürlich nicht, das mit der Bronzestatue . . . Hab im Garten den Flieder aufgenommen (-: . Aber der Rest über die Insel ist schon wahr. In Düsseldorf gibt es einen guten Bildhauer namens Bert Gerresheim - der hat zwar in Hombroich noch nichts ausgestellt, aber in Düsseldorf etliche gute Bronzen stehen: Stadterhebungsdenkmal, Kruzifix an der Rochuskirche, jetzt ein neues Heine-Denkmal - allesamt sehr sehenswert!

Comentarios 4

Dr.Thomas Frankenhauser 03/11/2012 11:01
P.S.: Bei erneutem Aufruf dieser Internetseite erscheint das Telefonbuch - wahrscheinlich ist der Fotograf doch inzwischen als Geheimnisträger mit einer neuen Identität ausgestattet worden und lebt - nicht auffindbar - in einer Datenwolke, die ihn vor zu starker Sonnenbestrahlung schützt.
Nicht, daß jetzt einer denkt, ich hab auch zuviel Sonne abbekommen - bei uns regnet's!
P.P.S.: Ich weiß aber jetzt endlich, wie man in einen Kommentar eine sofort aufrufbare Internetseite schreiben kann - interessant, wieder was gelernt (((-:
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Dr.Thomas Frankenhauser 03/11/2012 10:57
Was für ein Aufwand, Carlos!!
Dann tropft ihm doch ständig der flüssige Erdkern auf die Linse!
Es ist schon erstaunlich, was fc-ler alles für ein gutes Bild unternehmen!
Das ist natürlich mit immensen Kosten verbunden. Der betreffende Fotograf hat dieses Bohrloch-Foto über Jahrzehnte geplant. Respekt!
Ich habe nur nirgendwo sein Bild gefunden - das internet gibt nichts preis. Ob es doch wegen seiner Einmaligkeit gar nicht erst entwickelt wurde??? Oder hat der Film bzw. Sensor doch durch das Magma gelitten? Allerdings hat die diesjährige Photokina auch schon Kameras gezeigt, die bis zu 6000 (!) Grad aushalten können. Damit kann man dann auch Fotos der Sonnenoberfläche machen. Ein gutes Sonnenöl ist aber für den Fotografen dabei unabdinglich. Man weiß ja schließlich aus der Presse, wie häufig es nach Sonnenbränden zum Schwarzen Hautkrebs kommt.
Fotoreisen zu unserem nächsten Stern unter "SUNRISE" bei http://www.voyager-photo.de !
LGT
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Carlos Ramos 31/10/2012 19:39
Das ist doch keine Insel im Sinne von Wasser umgeben. Die Statue ist aber richtig geil fotografiert. Bei Dir kommt wenigstens das Licht von oben, bzw. seitlich. Es gibt tatsächlich einen fc-ler, bei dem kommt das Licht von unten. Hat wohl ein Loch durch die Erde gebohrt und fotografiert dann bei Nacht.
LG Carlos
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Shimmy11 31/10/2012 18:39
Eine äußerst beeindruckende Skulptur. Wenn auch die anderen Werke diese Ausstellung so imposant sind, sollte man sie sich nicht entgehen lassen.
LG Ute
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