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Diplomatische Vertretungen, Teil 1: Afghanistan

Diplomatische Vertretungen, Teil 1: Afghanistan

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Philip K.


Premium (Pro), Berlin

Diplomatische Vertretungen, Teil 1: Afghanistan

Heute: "Botschaft des Islamischen Staates Afghanistan", Wilhelmstr. 65.

Man teilt sich die Residenz (*hüstel*) mit einer Außenstelle der Bundestagsverwaltung.

Hübsch hässlich ist es hier, und da es noch diverse weitere solcher Botschaften gibt, starte ich hier mal so ne lockere Serie.

Comentarios 4

  • Ortrun I 25/07/2005 13:26

    Öde 70ziger Architektur. Jaja!!
  • Tobias Nackerlbatzl 21/07/2005 9:17

    Mach ma keine Witze... In den 60ern und 70ern wurden viele Japaner von nordkoreanischen Agenten nach Pjöngjang entführt, nur ein paar sind in den letzten Jahren wieder nach Japan gebracht worden - die meisten in einer Urne. Der Sinn dieser Entführungen ist mir nicht wirklich klar, da die meisten Entführten Kinder waren.

    Krankes Land is das.
  • Philip K. 21/07/2005 0:38

    Ach, du meinst die "Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea", also den

    "Vorhof der Hölle", Außenstelle Berlin
    "Vorhof der Hölle", Außenstelle Berlin
    Philip K.

    ?

    Das ist echt 'n Spezialthema, da werde ich mich nochmal auf die Lauer legen - hoffentlich werde ich dann allerdings nicht von gehirnwäschebehandelten, nordkoreanischen Spezialagenten nach Pjöngjang verschleppt... ;-)
  • Tobias Nackerlbatzl 19/07/2005 10:59

    Oh Gott, was für ein DDR-Bunker... Aber solange es seinen Zweck erfüllt, muß ja nich jedes Land so einen neo-stalinistischen Prachtbau wie die SU...ähh...Russland haben. :-)

    Freue mich auf den Rest der Serie, vergiß' mir ja nich die "Botschaft" Nordkoreas! :o)

    LG,
    der Nackerlbatzl.