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Die Kleine Messergasse mit ihren Schwibbögen und dem alten Kopfsteinpflaster ist eine der wenigen Straßen in Passau mit mittelalterlichem Charakter. Die meisten Häuser gehen in ihrer Substanz noch auf das 16. und 17 Jahrhundert zurück, was auch darauf hinweist, dass der Stadtbrand von 1662 und der Stadtbrand von 1680 hier nicht so viele Zerstörungen verursachten wie in den meisten Teilen der Altstadt. Der Name geht auf die hier bereits 1200 anwesenden Messerer (Messerschmiede) zurück, die als Hausbesitzer bis in das 17. Jahrhundert nachweisbar sind. Später hieß die Gasse vorübergehend Einspännigergasse, ein Hinweis auf die hier anwesenden kleinen Fuhrunternehmen.
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