Ein Beispiel. Kein Vergleich.
1985 bezog ich im Nordosten von Leipzig meine erste Wohnung. Ludwigstraße 111. Es war eine sogenannte Umnutzung. Also Wohnraum der zuvor anderen Zwecken diente. U einer Portion Eigeninitiative bedurfte. Ein paar Monate nach Einzug. Flatterte mir eine Postkarte der KWV (Kommunale Wohnungsverwaltung) ins Haus.
WIE WIR VON MIETERN DES HAUSES ERFUHREN, KOMMEN SIE IHRER VERPFLICHTUNG ZUR REINIGUNG DES TREPPENHAUSES NICHT NACH. WIR FORDERN SIE HIERMIT AUF ... USWUSF.
Sicher erboste ich mich im ersten Augenblick. Aber wurde mir erst nach einiger Zeit klar. Worin der eigentliche Sprengsatz bestand. Leider besitze ich diese Karte nicht mehr. Mein Um- u Ausbauschild jedoch. Das bis zum Einzug sichtbar anzubringen war.
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R A S C H 22/04/2008 7:58
Zum Terror des Schwarz. U des Weiß:http://www.welt.de/fernsehen/article1900356/Stasi-Drama_12_wird_heftig_kritsiert.html
Siegfried Vogel 19/04/2008 21:39
Ich bin der Meinung: Das war Spitzel!gegenwart 18/04/2008 21:21
*kleine kameras anbring*35 18/04/2008 20:09
;)Zwischenablage RASCH 18/04/2008 19:51
Ich will mich hier. Nicht zum Revoluzzer machen. Der ich nicht war. Der ich nicht bin. Auch war das MfS sicher. Nicht an feuchtgewischten Treppenhäusern dran. Was mich noch heute staunen macht. Ist die Alltäglichkeit. Das Belanglose u Selbstverständliche. Der Aufgabe des Ich.you feel me 18/04/2008 19:43
das leben der anderen