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Ein Sohn seiner Stadt

Ein Sohn seiner Stadt

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Elisabeth Hase


Free Account, Jena

Ein Sohn seiner Stadt

Roman Landowski (1937-2007) war Schriftsteller in der Kaschubei. Im Deutschen findet man nichts über ihn.Tzcew (Dirschau) ein Städtchen südlich von Gdansk machte ihn zu seinem Ehrenbürger und ich lief direkt an seiner Bank vorbei.
"Er lebte in Tczew von 1950 r., War unter anderem, Buchhändler, Bibliothekar und Herausgeber. Er gründete ein Theater der Poesie und Journalismus Literaturszene "Vorschläge" , die in den nächsten Jahren lief Jahre 1964 - 1975 . Er war einer der Gründer der Gesellschaft der Freunde der Erde Tczewska, Kociewie Währung redaktionelle und Diskussion Film Club "Vorschlag." Herausgegeben danach " Kociewie Regional Magazine ", ein Magazin zur soziokulturellen Geschichte und Gegenwart gewidmet Kociewie . Er war der Autor von "Baedeker Kociewie."

Als Autor debütierte er im Jahr 1958 Bydgoszcz paar Zeilen in der Presse Militär. Sein erstes Buch war die Gedichtsammlung "Landschaften herzlich" (ZK-P, Danzig 1979).

Die literarische Produktion hat 14 Bücher, darunter drei Romane (die Erde für eine Hand wartet, Urteil von All Saints Zurück zu Orte in Erinnerung), 2 nachgedruckt Sammlungen von Märchen und Geschichten Pommern (Licht und Dersław, Swan Flug Damroki), 3 Gedichtbände ( neben dem Debüt - raus aus der Dunkelheit, Musik Weiden und Verblassen Flussaue, kondensiertem Wiederholung der Landschaft) und mehrere Bücher von Essays Veröffentlichung.

In 2003 verlieh der Stadtrat Tczewa ihm den Titel des Ehrenbürgers in Anerkennung seines Engagements für Tczew und Kociewie und für die Förderung der Stadt und Werke der Literatur ." WIKI übersetzt automatisch

Comentarios 5

  • Angela.B 24/02/2018 13:31

    Sehr interessant. Hier spricht wieder die Kennerin.
    Schön, wenn man zum Foto auch etwas Insiderwissen dazubekommt.
    Liebe Grüße von Angela, die gern in etwas älteren Ordnern stöbert.
  • larisa fedotova 06/04/2016 21:11

    Großartig !
  • Maria J. 06/04/2016 11:22

    Es ist immer schön, wenn den Söhnen und Töchtern der Städte Denkmale gesetzt wird.
    Dieser Herr Landowski (ich kenne ihn nicht) sitzt auf einer Bank und liest ... wie er es vielleicht zu Lebzeiten viele Male getan hat.
    Ganz unspektakulär ... und so gefällt es mir ...
    LG Maria
  • Susanne Lo. 05/04/2016 20:09

    Sehr schöne s/w Aufnahme und eine gute Idee;anderen Stadtvätern zur Nachahmung empfohlen.
    HG Susanne Lo.
  • Ingeborg 05/04/2016 19:06

    Durch dieses lebensnahe Denkmal
    macht ihn die Stadt wieder lebendig!
    Ins helle Licht der Öffentlichkeit getreten . . .
    Ins helle Licht der Öffentlichkeit getreten . . .
    Ingeborg
    beispielhafte Grüße von Ingeborg

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Carpeta Ost-und Westpreußen
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