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. . „einmal noch, oder zweimal“. .

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Helmut Johann Paseka

Premium (World), Spillern

. . „einmal noch, oder zweimal“. .

. . dann ist die übereinander angebrachte Radwegmarkierung zum „Gegenteil“ von dem geworden, was sie eigentlich sein sollte . .

der „Hinweis“ würde dann so „erhaben“, so hoch werden, um bereits ein Hindernis darzustellen . . wie es auch das Leben so gestaltet . . wenn man zum Beispiel einen lieben Menschen an seiner Seite . . andauernd mit so „gut gemeinten“ Ratschlägen immer gleicher Art beteilt . . meist auch das Gegenteil bewirkt . .

. . „einmal noch, oder zweimal“. . . dann ist die Markierung zum „Gegenteil“ von dem geworden, was es eigentlich sein sollte . .

. . . weil wir doch alle „nur“ Menschen sind . . Du doch auch, oder ? . .

Comentarios 7

Wolfgang Weninger 07/01/2008 20:36
weil die Radfahrer immer den Blick nach unten statt nach vorne haben, müssen auch die Wege selbst markiert werden *g*
Servus, Wolfgang
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Gerlinde Weninger 06/01/2008 23:14
Vielleicht war darunter eine Geschwindigkeitsbeschränkung und der Radfahrer hat´s einfach übermalt und sich gedacht: "So!"
;-)
liegrü gerlinde
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Karl H 06/01/2008 20:14
Ja, so gehts ...

lg Karl
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J. Und J. Mehwald 06/01/2008 18:29
Ja, wir sind Menschen - und machen Fehler! Bemühen uns aber, möglichst wenige zu machen. :-))
Viele Grüße von Jutta und Jürgen.
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Helmut Burkard 06/01/2008 17:54
Gut gesehen und bestens ins Bild gebracht!
LG Helmut
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Adolf Fischer 06/01/2008 13:18
Eine "super Straßenmalerei" durch die öffentliche Hand!!!???
mfg
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Hexe66 06/01/2008 12:53
Toll gesehen! Zuerst dachte ich an ein auf Asphalt geschmolzenes Radl-Schild aus Metall. Zeigt in jedem Fall die Vergänglichkeit von fast allem, gell?
Ganz liebe Grüsse und alles Gute für 2008, Hexe66
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