Es war mal ein Palast in Berlin-Mitte Imagen & Foto | marodes, specials, berlin Fotos de fotocommunity
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Also, ich muß schon sagen, wikipedia informiert doch sehr objektiv und auch umfassend.
Noch ein Aber: Was soll das heißen, daß Du nicht dorthin zurück willst, Richard. Das steht doch gar nicht zur Debatte. Zur Debatte steht hier wieder sehr symptomatisch, daß die Herrschenden in der BRD und die dazugekommenen aus der eh. DDR alles systematisch zerstören und verramschen, was wesentlich war in dem einverleibtem System .
ohne die anmerkung, was das für ein bauwerk ist hätten es sicher nur die wenigsten erraten. ich auch nicht. zwar war ich nie drin, aber dennoch macht es mich betroffen, wie ein stück alter DDR geschichte nun verschwindet. letztes jahr stand ich nochmal kurz davor und wusste, den palast werde ich mit eigenen augen so nie mehr sehen.
ein hammer foto mit spitzen berarbeitung. LG von einem aus den neuen bundesländern, der nun in den alten wohnt!
für mich ist das als Außenstehender eigentlich ein Mahnmal, dass man plötzlich mit seiner Vergangenheit an allen Ecken und Enden bricht. Das Foto ist dir hervorragend gelungen und die Bearbeitung entsprechend gut :-)
lg Wolfgang
Richard, mir ist inzwischen bewußt geworden, wodurch dieser Eindruck, als würde sich das alles in einem Raum abspielen, gekommen ist. Das Seil des Krans ind der rechten oberen Ecke erzeugt die ecke eines Raumes. So wird Tone Mapping übertrumpft, obwohl das hier einen gespenstischen Eindruck hervorruft.
@Heinz Höra
Es gibt Bauwerke in Berlin, zu denen ich ein engeres Verhältnis habe. Zu diesem hier, weil ich vor allem darin manche schöne und anregende Stunde mit meiner Frau, mit meiner Familie, mit Freunden und Kollegen verbracht habe. Nachdem ich regelmäßig in einer sich gegenseitig aufmunternden Wartegemeinschaft nach Karten und Berechtigungsscheinen für Karten für Neujahrskonzerte, Bälle, etc. pp. stundenlang angestanden habe.
Vielleicht kann ich es mir deshalb nicht verkneifen, beim Sterben dieses Kultur-Hauses zuzuschauen.
Hier hat das morbid machenden Tone Mapping wohl seine Berechtigung. Ostalgie?
Rätselhaft. Sieht aus, als stünde das alles in einem Raum - wie eine Kulisse. Aber da lugt ja die Antenne vom Fernsehturm hervor. Gut gemacht und sehr aussagefähig ist Dein Bild, Richard.
Sei gegrüßt von Heinz
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Frank-2.0 14/02/2007 20:41
In einer Baar oben drin habe ich mal einen Zitronenflip getrunken - war köstlich.Vanilleeis
Zitrone
1 Ei
Milch
und alles mixen.
Kai K 02/08/2006 17:59
Ich finde es schade um den Palast. Stattdessen werden wieder viele Steuermillionen für den wiederaufbau des Schlosses investiert.Heinz Höra 28/06/2006 23:29
Also, ich muß schon sagen, wikipedia informiert doch sehr objektiv und auch umfassend.Noch ein Aber: Was soll das heißen, daß Du nicht dorthin zurück willst, Richard. Das steht doch gar nicht zur Debatte. Zur Debatte steht hier wieder sehr symptomatisch, daß die Herrschenden in der BRD und die dazugekommenen aus der eh. DDR alles systematisch zerstören und verramschen, was wesentlich war in dem einverleibtem System .
Richard Stahl 28/06/2006 22:05
Hallo Adolf,hier mehr über das Gebäude: http://de.wikipedia.org/wiki/Palast_der_Republik
Adolf Schulz 28/06/2006 21:49
Dein Bild gefällt mir,aber einen inneren Bezug habe ich zu diesem
Gebäude nicht.
Adolf
Richard Stahl 26/06/2006 13:15
@Richard StahlUm keine Zweifel aufkommen zu lassen: Ich will nicht in das Land meiner Vergangenheit zurück.
Pierre mit K 26/06/2006 12:17
ohne die anmerkung, was das für ein bauwerk ist hätten es sicher nur die wenigsten erraten. ich auch nicht. zwar war ich nie drin, aber dennoch macht es mich betroffen, wie ein stück alter DDR geschichte nun verschwindet. letztes jahr stand ich nochmal kurz davor und wusste, den palast werde ich mit eigenen augen so nie mehr sehen.ein hammer foto mit spitzen berarbeitung. LG von einem aus den neuen bundesländern, der nun in den alten wohnt!
Wolfgang Weninger 26/06/2006 8:30
für mich ist das als Außenstehender eigentlich ein Mahnmal, dass man plötzlich mit seiner Vergangenheit an allen Ecken und Enden bricht. Das Foto ist dir hervorragend gelungen und die Bearbeitung entsprechend gut :-)lg Wolfgang
Heinz Höra 25/06/2006 23:35
Richard, mir ist inzwischen bewußt geworden, wodurch dieser Eindruck, als würde sich das alles in einem Raum abspielen, gekommen ist. Das Seil des Krans ind der rechten oberen Ecke erzeugt die ecke eines Raumes. So wird Tone Mapping übertrumpft, obwohl das hier einen gespenstischen Eindruck hervorruft.Richard Stahl 25/06/2006 20:28
@Heinz HöraEs gibt Bauwerke in Berlin, zu denen ich ein engeres Verhältnis habe. Zu diesem hier, weil ich vor allem darin manche schöne und anregende Stunde mit meiner Frau, mit meiner Familie, mit Freunden und Kollegen verbracht habe. Nachdem ich regelmäßig in einer sich gegenseitig aufmunternden Wartegemeinschaft nach Karten und Berechtigungsscheinen für Karten für Neujahrskonzerte, Bälle, etc. pp. stundenlang angestanden habe.
Vielleicht kann ich es mir deshalb nicht verkneifen, beim Sterben dieses Kultur-Hauses zuzuschauen.
Hier hat das morbid machenden Tone Mapping wohl seine Berechtigung. Ostalgie?
Heinz Höra 25/06/2006 18:52
Rätselhaft. Sieht aus, als stünde das alles in einem Raum - wie eine Kulisse. Aber da lugt ja die Antenne vom Fernsehturm hervor. Gut gemacht und sehr aussagefähig ist Dein Bild, Richard.Sei gegrüßt von Heinz