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Comentarios 3

  • Beate1982 12/04/2012 11:41

    Nun ja, das ist nicht immer so leicht zu beantworten.
    Bei der Zoofotografie wird eher geraten, Objektive ab 300mm Brennweite zu verwenden.
    Ab 300mm ist es schon leichter diese störende Gitter "verschwinden" zu lassen. Voraussetzung ist aber, dass das Tier nicht direkt vor dem Zaun steht und dass du mit einer großen Blende, z.B. f4,5 fotografierst.
    Werden die Gitter durch die Sonne angestrahlt und reflektieren, dann kann es passieren, dass man die Reflektionen trotz großer Blende noch auf dem Foto sehen kann.
    Für Nah- oder Makroaufnahmen ist eine kleine Brennweite von Vorteil.

    LG
    Bea
  • RalfSTD 12/04/2012 10:02

    Hallo Bea..

    danke für den Tip.!

    Ich hab die Pentax K7 erst seit Ostern und bin noch am Probieren(mit hilfe von Büchern und Internet) ist meine erste DSLR Kamera.

    Ich hab noch ein Sigma 70-300mm F4-5.6 DG OS ist das für solche Aufnahmen villeicht besser als das Tamron 18-200.?

    LG

    Ralf


  • Beate1982 12/04/2012 6:52

    Für den Anfang gar nicht so schlecht!
    Die weißen Stellen des Fells sind durch das Sonnenlicht etwas überstrahlt.
    Die Gitterstäbe im Vordergrund sind natürlich nicht sehr schön und störend.
    Lieber etwas länger vor dem Gehege warten, bis die Verhältnisse besser sind.
    Die Tiere bewegen sich ja meistens und wenn man etwas wartet, bis sich das Tier etwas weiter vom Gitter wegbewegt, dann kann man mit einer Brennweite von 200mm die Gitterstäbe auch ganz wegbekommen.

    LG
    Bea

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Exif

Cámara PENTAX K-7
Objetivo Tamron XR DiII 18-200mm F3.5-6.3 (A14)
Diafragma 6.3
Tiempo de exposición 1/200
Distancia focal 200.0 mm
ISO 200