* Familiäre Sommerfrische "
Wie schön, wenn endlich wieder die Gartensaison begann!
Wer damals keinen "eigenen" Garten und keinen Balkon hatte, war froh,
wenn er im Sommer jede freie Minute in seinem Schrebergarten verbringen konnte.
Dort wurden natürlich - nach der Satzungsordnung! - Gemüse und Obst angebaut,
aber man durfte auch einen Teil als Erholungsort für die ganze Familie nutzen -
mit Sandkasten und Wasserwanne für die Kleinen und Gartenmöbel und Grill für die Eltern.
Ferienwochen waren erholsame "Gartenzeiten" . . .
- Das ist mein 3. Beitrag zum Kreativ-Projekt 80 "DER Ort meiner Kindheit", vorgeschlagen von Double Power
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Trautel R. 29/05/2015 10:23
ich glaube, die vorschriften sind jetzt nicht mehr so schlimm, sehr gut von dir diese gartenecke in szene gesetzt.lg trautel
Vitória Castelo Santos 28/05/2015 20:09
Sehr interessant.Super++++++++
LG Vitoria
† Foto-Volker 28/05/2015 17:51
laubenpieper nannte man bei uns die schrebergärtner.heinrich zille machte sie mit seinen zeichnungen berühmt.
mich würden die vielen vorschriften stören.
v. g. volker
aeschlih 28/05/2015 12:39
Die Natur und die Frische vor allem wenn es warm ist doch Seelenbalsam :-)Liebe Grüsse Hilde
jopArt 28/05/2015 12:22
das kleine glück für den feierabend und das wochenende,obst und gemüse wurden damals noch "eingeweckt" und der kaninchenstall durfte auch nicht fehlen!
der kleingarten ist genau wie das einwecken aus der mode gekommen,
gegrillt wird immer noch und nach den wochenenden werden ganze wagenladungen voller einweggrills aus den grünanlagen gekarrt,
so ändern sich die zeiten!
eine schöne erinnerung zeigst du hier!
lg hans-der vom bürofenster auf den schornstein der weck glasfabrik schauen kann! ;-)))