fertig !
nach nur einer Stunde ist ein Riesenfeld abgemäht , auf zum nächsten : Landarbeit in der Monokultur wird heute generalstabsmässig ,
genossenschaftlich am Computer geplant . Die meisten Bauern machen das nicht selbst , sondern werden durch ein team junger Agronomen betreut ..... so werden die Flächen und das enge Zeitfenster maximal genutzt
.
Hubert Haase 22/12/2013 11:09
Für Strom ,unter Strom.Lg HH
Ellen-OW 15/10/2013 15:38
Gefällt mir mit de Bildaufbau und der Himmel besonders. Auch die BEA dazu sagt mir sehr zu.LG Ellen
PS: Danke für den Hinweis. Habe ich geändert;-)
Marie Laqua 15/10/2013 14:57
@ Helmut Horn, @ Alle: das mag woanders so sein , nein : es ist ganz sicher so ! ...aber Hier definitiv nicht !!
auf die Fläche hier kommen nächstes Frühjahr Kartoffeln , ... das hintere Feld wird Brachland in der nächsten Saison oder Raps , andere Felder werden mit Futtergras ausgesät ....
Genau deshalb sind Argronomen am Werk die wissenschaftlich Bodenproben nehmen und danach entscheiden was NACHHALTIG zu pflanzen angesagt ist : .... seit 25 jahren ist dieses Landschaft sehr fruchtbar und ertragreich . ... und NABU betreut wird es auch so bleiben : ... alte Obstsorten werden wieder kultiviert .
danke ALLEN die reingeschaut haben !
Helmut Horn 15/10/2013 9:37
tolles junges landwirtschaftliches Beraterteam: langfristig werden die Böden total zerstört und alles wird zur leblosen Karstlandschaft.LG helmut
Michael Andreas Heine 14/10/2013 13:40
Bei uns werden vor der Maisernte noch die Wildtiere im Feld ver- und gejagt. Vor wenigen Jahren, wurde ich dabei fast Opfer eines Querschlägers der Wildschweinjagd, als ich oberhalb des Feldes und jenseits der Landstraße einen schönen Abendhimmel fotografieren wollte - Fotografieren kann auch gefährlich sein.LG, Andreas
Rainer Switala 13/10/2013 16:08
sehr interessant deine infowußte ich auch nicht
ab zum nächsten feld
gruß rainer
Thomas Epting 12/10/2013 20:31
Sehr interessante Dokumentation, Marie!Mir ist das Problem nicht gänzlich unbekannt - ich kriege hier teilweise hautnah mit, wie sich die Art und Weise ändern muss, in der die Landwirtschaft betrieben wird. Wenn Bauern ein regelmäßiges Einkommen und ihre Familie ernähren wollen. Und zu welchen Preis die Produkte der Landwirtschaft verkauft werden, speziell bei unseren so beliebten Discountern.
LG Thomas
muria 12/10/2013 18:47
Deine interessante Ernte-Serie löst hier eine tiefschürfende Diskussion aus. Schön, dass 436.41 KB dies bewirken können.LG Fritz
Lindheimer 11/10/2013 19:37
Ich hätte noch eine Anmerkung für Editha Uhrmacher.Im nächsten Jahr steht auf dem Feld leider kein Raps. Der müsste schon vor 5 Wochen gesät worden sein.
Gruß, Carl
Rapid Eye 11/10/2013 18:34
Fertig...und jetzt kommt der Winter...uaaah !Du zeigst eine sehr schöne Serie, und der Betrachter lernt auch noch etwas dazu!
LG ec54
SpätEntwickler 11/10/2013 18:11
Abgeerntete Felder machen auf mich immer einen tristen Eindruck, sind sie doch auch Manifest einer vergangenen Vegetations- und damit Lebensphase. Ob heutzutage mit Maschinen oder früher per Hand ist dabei nicht relavant. Deine Serie zeigt gut diesen Teil moderner agrarischer Produktion - vielleicht auch nur für Biosprit.... Der Titel ist sehr gut gewählt.janamaus 11/10/2013 17:00
Interessant wie du die landarbeit in einer perfekten schärfe festgehalten hast.Für viele gar nicht vorstellbar wie das heute funktioniert.
Gut deine erklärung dazu.
lg christa
Editha Uhrmacher 11/10/2013 16:47
nächstes jahr ist dann wieder der raps auf dem feld zu sichten....was ich auch optisch viel schöner finde.was ich so lese, dann bist du gut informiert, oder bost sogar selber landwirtin?
feine ernteserie marie!
lg editha
Frank Mühlberg 11/10/2013 15:22
Eine sehr gut gemachte Serie mit einem sehr guten und interessanten Text der die Bilder schön unterstützt !Frank
Helmut Johann Paseka 11/10/2013 14:13
. . Ja, ja, . . wieder stirbt ein Teil dieses Jahres . . aber auch wieder eine Tradition, . . schliesslich muss ja heute alles wirtschaftlich sein, . . so als würden die die tüchtigen Bauern früher alle zu Grunde gegangen sein, . .Herzlichst Helmut