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@Silke: So meinte ich das mit unserem Gehirn:
1. Der Rahmen liegt auf
2. Hinten ist er schmaler.
Punkt 1. würde prinzipiell reichen, aber Punkt 2 macht es mainer Meinung nach perfekt.
@Bernhard: Ja, der Flügel ist nachträglich abgedunkelt und der Kontrast wurde leicht erhöht. Wo der helle Fleck herkommt weiß ich nicht. Eventuell von der Beleuchtung. Ich habe vor die Fliege eine LED-Taschenlampe gelegt. Daher auch die etwas bläuliche Färbung.
@Silke
Asphalt-Killer XX ist von der Rahmung her vollkommen in Ordnung. Wenn man sich die Ecken anschaut, sind im linken Bild, dieselben Steinchen, wie in der entsprechenden Ecke des rechten Bildes. Der Rahmen liegt also genau auf dem Asphalt auf (rechts unten bildet der Asphalt eine kleine Kuhle). Die zusammenpassenden Steinchen waren dort aber wesentlich leichter zu bestimmen als bei der Fliese unter der Fliege.
Wenn man den Rahmen allerdings erst mal aufliegend hat, ist es recht einfach, nachträglich die hinteren Ecken zu verschieben, wie beim Asphalt-Killer XX.
Was mich bei der Fliege erstaunte, war die dunklere Färbung der freigestellten Flügelspitze. War dort ein dunklerer Untergrund, oder wurde der Flügel nachträglich abgedunkelt? Außerdem ist dort so ein heller Fleck unter dem Hinterleib der Fliege - so als ob sie ein Leuchtkäfer (Glühwürmchen) wäre.
"Von der Perspektive möchte unser Gehirn hinten einfach eine kürzere Kante."
Wenn ich das auch noch mal zitieren darf...;-)
Ich habe bei meinem Pflänzchen hinten deshalb etwas geschummelt und die hinteren Kanten von den fertig gerahmten Halbbildern zusammengeschoben. Das hat damals übrigens keiner angemerkt.
Dabei blieb der Klapprahmen da wo er hin gehört und das Gehirn war zusätzlich noch beruhigt.
Gruß von Silke
P.s.: Invertieren werde ich auch mal probieren.
"Von der Perspektive möchte unser Gehirn hinten einfach eine kürzere Kante."
Das stimmt. Aber bei Stereobildern ist das nicht so ausschlaggebend. Bei Stereo-Bildpaaren bestimmt nur der kleine Unterschied, zwischen rechtem und linkem Bild, in welcher Tiefe wir einen Bildbestandteil sehen.
Danke für die Anmerkungen. Ich denke unabhängig von der falschen Lage der Begrenzungslinien trägt die Tatsache, dass Vorder und Rückseite gleich lang sind noch zusätlich zu einem falschen Raumeindruck bei. Von der Perspektive möchte unser Gehirn hinten einfach eine kürzere Kante.
@Bernhard: Der Tip mit dem Invertieren ist gut. Werd' ich bestimmt mal ausprobieren.
"Bei dieser Fläche, auf der man keine Anhaltspunkte hat, ist es aber auch sehr schwierig die richtigen Linien anzulegen."
Das stimmt. Manchmal hilft es aber auch, das Bild vorübergehend zu invertieren. Die Komplementärfarben sind dann besser erkennbar. Ansonsten hilft nur probieren bis es paßt.
Also, für mich sehen die oberen Ecken eher besser aus als die unteren, diese sind zu hoch über der "Fliese".
Bei dieser Fläche, auf der man keine Anhaltspunkte hat, ist es aber auch sehr schwierig die richtigen Linien anzulegen.
Aber vom Rahmen abgesehen, die Fliege ist toll!!
Gruß von Silke
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Nein ein "muß" gibt es nicht. Aber ich denke mal, wenn im rechten Bild die linke, untere Rahmen-Ecke ein paar Pixel weiter links wäre, dann läge sie genau auf der Fliese auf (wie die anderen Ecken auch).
@Bernhard: Ich bin mir nicht sicher, ob der Mittelstreifen gleich breit sein muß. Ich denke nicht. Es soll so aussehen, als säße die Fleige auf einer Fliese (weil sie sie auch auf einen Fliesenboden fotografiert wurde). Somit folgen automatisch nicht parallele Ränder, durch die perspektivische Verzerrung bei den unterschiedlichen Aufnahmepunkten. Oder irre ich mich da?
Der Test ist ganz gut gelungen. Die linke, untere Ecke steht etwas hoch, gegenüber dem fotografierten Untergrund. Der mittlere Trennstreifen hätte wohl gleich breit sein müssen, um den Rahmen am Boden aufliegen zu lassen.
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Mario Kiel 30/11/2006 11:29
@Silke: So meinte ich das mit unserem Gehirn:1. Der Rahmen liegt auf
2. Hinten ist er schmaler.
Punkt 1. würde prinzipiell reichen, aber Punkt 2 macht es mainer Meinung nach perfekt.
@Bernhard: Ja, der Flügel ist nachträglich abgedunkelt und der Kontrast wurde leicht erhöht. Wo der helle Fleck herkommt weiß ich nicht. Eventuell von der Beleuchtung. Ich habe vor die Fliege eine LED-Taschenlampe gelegt. Daher auch die etwas bläuliche Färbung.
Gruß, Mario
Bernhard Kletzenbauer 29/11/2006 17:36
@SilkeAsphalt-Killer XX ist von der Rahmung her vollkommen in Ordnung. Wenn man sich die Ecken anschaut, sind im linken Bild, dieselben Steinchen, wie in der entsprechenden Ecke des rechten Bildes. Der Rahmen liegt also genau auf dem Asphalt auf (rechts unten bildet der Asphalt eine kleine Kuhle). Die zusammenpassenden Steinchen waren dort aber wesentlich leichter zu bestimmen als bei der Fliese unter der Fliege.
Wenn man den Rahmen allerdings erst mal aufliegend hat, ist es recht einfach, nachträglich die hinteren Ecken zu verschieben, wie beim Asphalt-Killer XX.
Was mich bei der Fliege erstaunte, war die dunklere Färbung der freigestellten Flügelspitze. War dort ein dunklerer Untergrund, oder wurde der Flügel nachträglich abgedunkelt? Außerdem ist dort so ein heller Fleck unter dem Hinterleib der Fliege - so als ob sie ein Leuchtkäfer (Glühwürmchen) wäre.
Silke Haaf 29/11/2006 15:31
"Von der Perspektive möchte unser Gehirn hinten einfach eine kürzere Kante."Wenn ich das auch noch mal zitieren darf...;-)
Ich habe bei meinem Pflänzchen hinten deshalb etwas geschummelt und die hinteren Kanten von den fertig gerahmten Halbbildern zusammengeschoben. Das hat damals übrigens keiner angemerkt.
Dabei blieb der Klapprahmen da wo er hin gehört und das Gehirn war zusätzlich noch beruhigt.
Gruß von Silke
P.s.: Invertieren werde ich auch mal probieren.
Bernhard Kletzenbauer 29/11/2006 13:46
"Von der Perspektive möchte unser Gehirn hinten einfach eine kürzere Kante."Das stimmt. Aber bei Stereobildern ist das nicht so ausschlaggebend. Bei Stereo-Bildpaaren bestimmt nur der kleine Unterschied, zwischen rechtem und linkem Bild, in welcher Tiefe wir einen Bildbestandteil sehen.
Mario Kiel 29/11/2006 12:09
Danke für die Anmerkungen. Ich denke unabhängig von der falschen Lage der Begrenzungslinien trägt die Tatsache, dass Vorder und Rückseite gleich lang sind noch zusätlich zu einem falschen Raumeindruck bei. Von der Perspektive möchte unser Gehirn hinten einfach eine kürzere Kante.@Bernhard: Der Tip mit dem Invertieren ist gut. Werd' ich bestimmt mal ausprobieren.
Gruß, Mario
Bernhard Kletzenbauer 29/11/2006 10:44
"Bei dieser Fläche, auf der man keine Anhaltspunkte hat, ist es aber auch sehr schwierig die richtigen Linien anzulegen."Das stimmt. Manchmal hilft es aber auch, das Bild vorübergehend zu invertieren. Die Komplementärfarben sind dann besser erkennbar. Ansonsten hilft nur probieren bis es paßt.
Silke Haaf 29/11/2006 3:02
Also, für mich sehen die oberen Ecken eher besser aus als die unteren, diese sind zu hoch über der "Fliese".Bei dieser Fläche, auf der man keine Anhaltspunkte hat, ist es aber auch sehr schwierig die richtigen Linien anzulegen.
Aber vom Rahmen abgesehen, die Fliege ist toll!!
Gruß von Silke
Mario Kiel 22/11/2006 13:43
...Das mag sein. Da habe ich wohl nicht genau aufgepasst. Ich werde das nochmal berprüfen. Danke für die Anmerkung.Gruß, Mario
Bernhard Kletzenbauer 22/11/2006 13:26
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Nein ein "muß" gibt es nicht. Aber ich denke mal, wenn im rechten Bild die linke, untere Rahmen-Ecke ein paar Pixel weiter links wäre, dann läge sie genau auf der Fliese auf (wie die anderen Ecken auch).Mario Kiel 22/11/2006 13:22
@Bernhard: Ich bin mir nicht sicher, ob der Mittelstreifen gleich breit sein muß. Ich denke nicht. Es soll so aussehen, als säße die Fleige auf einer Fliese (weil sie sie auch auf einen Fliesenboden fotografiert wurde). Somit folgen automatisch nicht parallele Ränder, durch die perspektivische Verzerrung bei den unterschiedlichen Aufnahmepunkten. Oder irre ich mich da?Gruß, Mario
Bernhard Kletzenbauer 22/11/2006 13:09
Der Test ist ganz gut gelungen. Die linke, untere Ecke steht etwas hoch, gegenüber dem fotografierten Untergrund. Der mittlere Trennstreifen hätte wohl gleich breit sein müssen, um den Rahmen am Boden aufliegen zu lassen.