Flying Dolphins von D.M. Imagen & Foto | tiere, zoo, wildpark & falknerei, säugetiere Fotos de fotocommunity
Flying Dolphins von D.M. Imagen & Foto de Holger Scheloske ᐅ Mira y evalúa la foto de manera gratuita en fotocommunity.es. Descubre más fotos aquí.
@Anni...gut gesagt...hast ja recht... info ist besser als nur zu meckern
aber zum einen setze ich einfach vorraus das sowas heute jeder weiss...wenn er nicht absolut ignorant und blind durch die welt läuft
und zum anderen habe ich was aufklärung und überzeugungsarbeit im moment pause...(war jahrelang im umweltschutz tätig ) und bin da vieleicht etwas empfindlich....
hier gings mir nur um die frage ob wirklich jemand an so einem bild seine freude haben kann
@Andreas
Du bist sehr hart in deiner Wortwahl. Ich stimme dir absolut zu, dass die Haltung von Walen in Zoos eine furchtbare Quaelerei ist, aber meiner Meinung nach bringt es nix, hier den Fotografen, der vielleicht einfach nichts ueber die Problematik weiß, zu hauen.
Delfine kennen natuerlicherseits keine festen Territorien, keine Grenzen. Sie ziehen in sogenannten "Schulen", die mehrere Hundert Tiere umfassen koennen, durch die Weltmeere.
Sie "sehen" ihre Umgebung weniger durch die Augen denn durch ein ausgekluegeltes Echolot-System. Sie stoßen Toene im Ultraschallbereich aus und koennen am "Echo" zielgenau erkennen, wo Freund oder Feind, Felsen oder Beute sich befinden.
In Gefangenschaft jedoch ist nix mit grenzenlos und Großfamilie. Ihre Welt ist durch (oftmals sehr enge) Beckenwaende begrenzt, an denen sich die Schallwellen mehrfach brechen. Die Tiere sind einem staendigen selbstgemachten "Laerm" ausgesetzt.
Manche halten das nicht aus, drehen durch und knallen so lange mit dem Kopf gegen die Waende, bis sie sterben (ich nehme an, das ist es, was Andreas mit "Selbstmord" gemeint hat).
Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Ich gehoere nicht zu denen, die Zoos grundsaetzlich als "Tierknaeste" sehen und in Bausch und Bogen verdammen. Ich sehe das differenzierter und denke, dass manche Tierarten recht gut (soll heißen tier- und artgerecht) in Zoos gehalten werden koennen.
Wale gehoeren ganz sicher nicht dazu.
Das war ganz sicher auch meine laengste Anmerkung seit vielen Monaten. ;)
Das Foto an sich ist schoen und gut gemacht, nur kann ich mich aus oben genannten Gruenden leider auch nicht so richtig dran erfreuen.
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Peter Schmidtm 06/03/2004 18:18
Hallo Holger,dir ist das Bild sehr gut gelungen. Da hast du ja wirklich in den richtigen Moment abgedrückt.
Ps.: Schau doch mal bei meinen Floridabildern vorbei.
LG Peter :-)
Der Biege 20/12/2003 20:35
"Das sind tolle Delfine, die springen."Gruss janis
(mein fünfjähriger Sohn, Biege)
Andreas Fischer Art-Photographer 08/12/2003 4:54
@Anni...gut gesagt...hast ja recht... info ist besser als nur zu meckernaber zum einen setze ich einfach vorraus das sowas heute jeder weiss...wenn er nicht absolut ignorant und blind durch die welt läuft
und zum anderen habe ich was aufklärung und überzeugungsarbeit im moment pause...(war jahrelang im umweltschutz tätig ) und bin da vieleicht etwas empfindlich....
hier gings mir nur um die frage ob wirklich jemand an so einem bild seine freude haben kann
Anni Wolf 08/12/2003 3:52
@AndreasDu bist sehr hart in deiner Wortwahl. Ich stimme dir absolut zu, dass die Haltung von Walen in Zoos eine furchtbare Quaelerei ist, aber meiner Meinung nach bringt es nix, hier den Fotografen, der vielleicht einfach nichts ueber die Problematik weiß, zu hauen.
Delfine kennen natuerlicherseits keine festen Territorien, keine Grenzen. Sie ziehen in sogenannten "Schulen", die mehrere Hundert Tiere umfassen koennen, durch die Weltmeere.
Sie "sehen" ihre Umgebung weniger durch die Augen denn durch ein ausgekluegeltes Echolot-System. Sie stoßen Toene im Ultraschallbereich aus und koennen am "Echo" zielgenau erkennen, wo Freund oder Feind, Felsen oder Beute sich befinden.
In Gefangenschaft jedoch ist nix mit grenzenlos und Großfamilie. Ihre Welt ist durch (oftmals sehr enge) Beckenwaende begrenzt, an denen sich die Schallwellen mehrfach brechen. Die Tiere sind einem staendigen selbstgemachten "Laerm" ausgesetzt.
Manche halten das nicht aus, drehen durch und knallen so lange mit dem Kopf gegen die Waende, bis sie sterben (ich nehme an, das ist es, was Andreas mit "Selbstmord" gemeint hat).
Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Ich gehoere nicht zu denen, die Zoos grundsaetzlich als "Tierknaeste" sehen und in Bausch und Bogen verdammen. Ich sehe das differenzierter und denke, dass manche Tierarten recht gut (soll heißen tier- und artgerecht) in Zoos gehalten werden koennen.
Wale gehoeren ganz sicher nicht dazu.
Das war ganz sicher auch meine laengste Anmerkung seit vielen Monaten. ;)
Das Foto an sich ist schoen und gut gemacht, nur kann ich mich aus oben genannten Gruenden leider auch nicht so richtig dran erfreuen.
Gruß
Anni
Andreas Fischer Art-Photographer 08/12/2003 0:14
delphine im knast,wo sie nicht artgerecht gehalten werden
und irgendwann selbstmord begehen
und an dem bild kannst du dich erfreuen?