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da muss ich reinhard wulff recht geben, es gibt immer mehr , besonders junge leute, die sich plötzlich für die arbeit in der duka interessieren:-))
zurück zu den wurzeln !!!
lg tOni (ein digitalkameraverweigerer)
Ich beschränke mich auf das Entwickeln der Negative. Für ein Papierlabor fehlt mir in meiner Wohnung der Platz. Ich habe keinen Raum, den ich entsprechend abdunkeln könnte.
Den Film auf die Spule bringen, dazu reicht ein Dunkelsack. Die restliche Verarbeitung passiert bei Tageslicht, da die Flüssigkeiten über ein kleines Labyrinth in die Dose fliessen und somit kein Licht eindringt. Zum Einfüllen und Aussiessen ist der kleine rote Deckel, der schief aufliegt.
Nach dem Trocknen scanne ich die Negative und die weitere Verarbeitung passiert am PC.
Dazu sollte man für die jüngere Generation hinzufügen, dass es früher noch etwas anderes gab als eine Speicherkarte. Die kennen solche Dosen wahrscheinlich nur für Zahnspangen..... ;o)
Also:
So wurden Filme entwickelt.
Wenn das Negativ hatte, dann ging es wiedr in die Dunkelkammer, dort wurden die Negative mittels eines Vergrösserers auf Fotopapier projeziert und die das Fotopapier wurde auch wieder entwickelt. Aber man brauchte keine PCs dafür- die gab es auch noch nicht...... ;o)
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Bon Sai 03/02/2006 22:26
da muss ich reinhard wulff recht geben, es gibt immer mehr , besonders junge leute, die sich plötzlich für die arbeit in der duka interessieren:-))zurück zu den wurzeln !!!
lg tOni (ein digitalkameraverweigerer)
Robby Fischer 15/01/2006 21:16
Man muss nur die Stärke haben, auch mal einen Verlust zu akzeptieren. ;o)Übrigens habe ich diesen Film auch etwas beschädigt:
Ist wohl beim Abstreifen passiert.
Die Bilder muss ich immer nach dem Scannen heftigst stempeln.
Günter Rolf 15/01/2006 21:09
der rückgängig-button hat mir bei dieser art der bildbearbeitung am meisten gefehlt.günter
Robby Fischer 15/01/2006 20:01
Ich beschränke mich auf das Entwickeln der Negative. Für ein Papierlabor fehlt mir in meiner Wohnung der Platz. Ich habe keinen Raum, den ich entsprechend abdunkeln könnte.Den Film auf die Spule bringen, dazu reicht ein Dunkelsack. Die restliche Verarbeitung passiert bei Tageslicht, da die Flüssigkeiten über ein kleines Labyrinth in die Dose fliessen und somit kein Licht eindringt. Zum Einfüllen und Aussiessen ist der kleine rote Deckel, der schief aufliegt.
Nach dem Trocknen scanne ich die Negative und die weitere Verarbeitung passiert am PC.
Xaverius X. 15/01/2006 19:51
Dazu sollte man für die jüngere Generation hinzufügen, dass es früher noch etwas anderes gab als eine Speicherkarte. Die kennen solche Dosen wahrscheinlich nur für Zahnspangen..... ;o)Also:
So wurden Filme entwickelt.
Wenn das Negativ hatte, dann ging es wiedr in die Dunkelkammer, dort wurden die Negative mittels eines Vergrösserers auf Fotopapier projeziert und die das Fotopapier wurde auch wieder entwickelt. Aber man brauchte keine PCs dafür- die gab es auch noch nicht...... ;o)