Fürstenfeldbruck - Marienkirche
Kirche des ehem. Zisterzienserklosters Fürstenfeldbruck, eine der schönsten Barockkirchen in Bayern. Immer einen Ausflug wert!
Hier ein Bild des Innenraums, mit HDR bearbeitet aus 3 unterschiedlich belichteten Bildern.
1691 wurde unter Balduin Helm der Grundstein für die barocke Klosterkirche gelegt, 1700 begann der Bau der Kirche. Der damalige Hofbaumeister der Wittelsbacher, Giovanni Antonio Viscardi, war der Architekt, der die Vorstellungen des Kurfürsten Max Emanuel von einem "bayerischen Escorial" verwirklichen sollte.
Am 16. Juli 1741 konnte die neue Kirche unter Abt Konstantin Haut durch den Freisinger Fürstbischof Kardinal Johann Theodor, ebenfalls ein Wittelsbacher, geweiht werden. Die Ausstattung nahm jedoch noch mehr als 25 weitere Jahre in Anspruch.
Die Säkularisation 1803 bedeutete schließlich auch für die Abtei Fürstenfeld das Ende. Kloster und Kirche wurden zunächst an einen Privatmann veräußert, 1817 kaufte sie der Staat zurück. Bereits am 13. August 1816 war die ehemalige Klosterkirche Fürstenfeld durch König Maximilian I. Joseph zur königlichen Landhofkirche ernannt worden. Die seelsorgliche Betreuung übernahmen ein Hofkaplan
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