Fuerte 2 / #03
Friedhof von Cofete
"Knapp 100 Meter von dieser Gischt entfernt liegt verloren der Friedhof von Cofete. Einheimische, Vagabunden, Ertrunkene und Angeschwemmte liegen hier begraben: Ein Loch im Dünensand, ein Hügel aus Vulkangestein, ein notdürftiges Holzkreuz aus Kistenbrettern; vereinzelt ein Name. Über alles braust in unterschiedlichen Stärken, aber regelmäßig der Nordost-Passat, verweht mit dem Strandsand die Gräber und bildet kleine Dünen in jeder Grabstelle. Ein Bild der Verlorenheit – aber auch der Romantik. Die Spuren im feinen Sand verweht augenblicklich der Wind, man ist mit den einsamen Toten allein. Ein Symbol der Vergänglichkeit menschlichen Lebens!"
Comentarios
9
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Jacky Kobelt 18/05/2008 8:49
eindrücklich
Ursula G. 07/04/2008 23:32
Asche zu Asche, Staub zu Staub...Ich finde so ein Grab nicht verloren. Verloren sind für mich die gesichtslosen Gräber auf unseren durchorganisierten Friedhöfen. Es ist ein sehr anrührendes Bild. Es gefällt mir sehr.
Gruß
Ursula
~Merlin~ 07/04/2008 19:31
Beeindruckend !!!Gruß, Kai
Petra Sommerlad 07/04/2008 19:04
Ich glaube gerade durch diese Umgebung wirken diese Grabstätten besonders anrührend. Schöne Aufnahme. LG PEtraHeidi Roloff 07/04/2008 15:39
Schöner als Du das in Deinem Begleittext geschrieben hast, kann man das Foto nicht kommentieren. Ausgezeichnete Arbeit !!LG Heidi
Tim E. Schneider 07/04/2008 14:25
vergänglichkeit. ja.
Detlef vom Hofe 07/04/2008 13:17
Hi Carodas Foto als solches bekommt erst durch den Text eine ganz andere Bedeutung.....
Gruß Detlef
J. A. Z 07/04/2008 12:39
ort, fot, text dazu...gefällt mir. Könnte ich mir als letzte städte für mich
schon wünschen...
Wirth Harald 07/04/2008 12:14
Wenn man die Beschreibung dazu liest - ein hartes Foto und traurig.LG Harry