G E F U N D E N
F i N D E T
REN SEN
https://youtu.be/AYnSiSJqFyM?feature=shared
- Strandfotografie -
Comentarios
11
Información
| Secciones | Spezial: Monochrome Fine Art Natur: Meer & Strand Menschen: Portrait |
| Carpeta | SIE |
| Vistas | 7.014 |
| Publicada | |
| idioma |
|
| Licencia |
Le ha gustado a
Insertar foto
Incluye el siguiente enlace en un comentario, descripción o en un mensaje para mostrar esta foto.
El enlace ha sido copiado...
Por favor haz clic en el enlace y utiliza la combinación de teclas "Ctrl" [Win] o "Cmd" [Mac] para copiar el enlace.
Compartir en Messenger
Incorpora el siguiente enlace en el campo de comentarios de la conversación deseada en Messenger utilizando 'Pegar' para enviar esta imagen en el mensaje.
El enlace ha sido copiado...
Por favor haz clic en el enlace y utiliza la combinación de teclas "Ctrl" [Win] o "Cmd" [Mac] para copiar el enlace.
sea.inside 04/02/2024 19:35
auch gefunden:S T E i N
REN SEN;-)
s. monreal 20/12/2023 21:14
Feoße Hand, knollige "Nase" und ein sympathisches Lächeln.Photomann Der 20/12/2023 20:32
Ja !ShivaK 20/12/2023 19:57
jetzt noch ein Lederband durchgezogen, und dann kann sie es prima als Kette tragen.Wie immer ein zauberhaftes Bild voller Nähe und Vertrautheit.
(manchmal frage ich mich, wie ihr das handhabt, solche doch eher privaten und intimen Momente mit der fc-Gemeinde regelmäßig zu teilen ... scheint aber unproblematisch zu sein)
Manfred Schneider 20/12/2023 15:58
+++lg manfred
RicoB 20/12/2023 13:45
Das Zeigen des Fundobjekts ... und der Blick an dem kleinen Ding vorbei. Beides könnte eine Geschichte beinhalten.LG Rico
Anette Z. 20/12/2023 10:03
Der Bildaufbau ist echt überraschend und ich habe eine ganze Weile darüber nachgedacht.Warum das Fundstück so direkt vor dem Gesicht ist.
Warum so viel Raum hinter ihr ist.
Warum die Hand im Vordergrund so groß ist.
Warum sie schon fast aus dem Bild ist – gefühlt.
Und dann hat es Klick gemacht: Die Szene ist so: Sie findet was, während sie mit jemand unterwegs ist. Hebt es auf, zeigt es lächelnd und beide gehen weiter.
Am Strand an einem regnerischen, kalten Tag, an dem der Wind kräftig bläst.
Metaphorisch gesehen der eher öde, harte Alltag. Aber eben doch nicht, weil die lächelnde Nähe und der überraschende Fund immer da sind.
Wie immer: Meine Sicht des Bildes (und der Welt)
Gruß, Anette
Merowinger52 20/12/2023 9:53
Zwischen Clownsnase und PandabärMira Culix 20/12/2023 9:22
Ein Hühnergott?https://de.m.wikipedia.org/wiki/H%C3%BChnergott
Schön mit dem Wind im Haar.