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Gepard II

Geparde verständigen sich untereinander in erster Linie nonverbal, also über Gedanken, Fühlen und Verhalten. Im Unterschied zu dem gewaltigen Löwengebrüll oder dem durchdringenden Hyänengekicher sind die Laute der Geparde generell zurückhaltend und eher leise.

Gepardensprache

* Die Gepardenmutter ruft ihre Jungen mit einem hohen "Miauen".
* Das helle "Fiepen" der Gepardenbabys erinnert an Vogelgezwitscher.
* Die hellen "Gurr-Laute" der Jungen zeugen von Neugierde, überlagert mit Angst.
* "Schnurren" symbolisiert Wohlbehagen.
* Das katzentypische "Fauchen" signalisiert aggressive Abwehr.

Diese und weitere Infos auf: http://www.geparden.org/

Aufnahme aus dem Kölner Zoo, Canon EOS 300D

Comentarios 5

  • Peter Szegö 29/03/2005 2:39

    Sehr gut eingefangen , Du musst eine gehörige Portion Geduld gehabt haben ?
    Denn die zwei kommen selten an die Absperrung heran :o)
    (ichhabe schon Stunden davor gesessen um sie in Grossaufnahme zu erwischen)

    lG
    Peter
  • Marion Vollborn 20/02/2005 17:11

    Ein wunderschönes Foto mit warmen Farben. Gefällt mir ausgesprochen gut und der Text rundet es perfekt ab.
    LG
    Marion
  • Digicat 19/02/2005 19:55

    Sehr schönes Gepardenporträt, hält die Zunge so kurz raus wie unser Stubentiger. Genial eingefangen. Toll !!!
    LG Helmut
  • Danny S. 19/02/2005 9:53

    Sehr schön hast Du den Geparden hier festgehalten. Gefällt mir sehr gut. Die Zungenspitze ist das i-Tüpfelchen.
    Die Info ist auch wieder sehr interessant. Sagt mir, dass mein Crazy nichts von einem Geparden hat. So leise ist er nun wirklich nicht.:)

    Liebe Grüße,
    Danny
  • Georg Dorff 19/02/2005 9:05

    Ein sehr schönes Geparden Portrait mit einem interessanten Text.
    Man kann ihn fast etwas flüstern hören.....
    LG Georg