Geschnatter
In China gilt die Gans als Symbol ehelicher Treue.
Die Graugans
Die Graugans, auch wilde Gans, ist die Stammmutter der Hausgans. Sie wird 1,00 m lang und 1,70 m breit.
Sie findet sich im nördlichen Europa und Asien etwa bis 70° nördlicher Breite und brütet südlich bis 45° nördlicher Breite. Bei uns weilt sie von Ende Februar oder Anfang März bis Ende Juli. Auf ihren Wanderungen, auf welchen sie in V-förmigen Reihen mit einem Ganter an der Spitze fliegt, geht sie bis Südeuropa, Nordwestafrika, China und Ostindien In Mitteleuropa brüten die Graugänse an ruhigen, einsamen Seen mit breitem Schilfgürtel und angrenzenden Wiesen und Äckern.
Die östlichen Populationen bewohnen flache Steppenseen, Altwässer und vegetationsreiche Moore, gern solche mit kleinen schwimmenden Inseln, auf denen sie dann brüten. Auf den schwedischen Schären nisten sie teilweise in lockeren Kolonien auf kurzem Grasland entlang der Küste. Die Graugans bewegt sich viel leichter und behänder als die Hausgans. Beim Aufsteigen und Niederlassen macht sie durch heftigen Flügelschlag ein polterndes Getöse. Sie fliegt ausdauernd, ist vorsichtig und misstrauisch.
Sie lebt nur in einzelnen Familien zusammen, gesellt sich aber bisweilen auf der Weide den Hausgänsen zu und begattet sich selbst mit diesen. Sie nistet gesellig an den unzugänglichsten Stellen im Sumpf, legt im März 5-14 grünlichweiße oder gelbliche Eier, brütet 28 Tage und behütet die Jungen mit großer Sorgfalt. Jung eingefangen, wird sie sehr zahm. Im Hof ausgebrütete Wildgänse ziehen im Herbst ab und kehren selten zurück. Das Fleisch alter Wildgänse ist hart und zäh, das der Jungen aber sehr schmackhaft. Die Federn schätzt man höher als die der Hausgans. Der Schaden, welchen die Graugans durch Abweiden der Saat, Ausklauben der Ähren etc. bringt, ist nicht bedeutend.
Tehttp: //www.gaensevater.de/Gaensekunde.htmxt:
noblog 20/04/2015 6:01
versuchtes Synchronschwimmenklasse Aufnahme
Gruß
Norbert