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Ja, ja, so ist es. Jeder ist sich da selbst der nächste. Ich sehe das Problem schon. Mundaka, eine der besten Wellen Europas in span. Baskenland ist bei guten Bedingung so voll, das kann man sich nicht vorstellen. War mal da, nur um zu sehen. Die Wellenfront lag nach meiner Schätzung so bei 4-5 Metern. Vielleicht stell ich die Bilder ja mal hier rein. Da waren früh um 8 Uhr 50 Personen im Wasser. Das konnte ich nur auf den Fotos zählen. Und da waren auch nur die drauf, die hinter den Wellen sassen. Wenn man sich vorstellt, dass ein Wellenset maximal 7 Wellen mit sich bringt, dann erstmal ein paar Minuten Pause ist und jede Welle nur einer befahren "kann" bzw. darf, dann kann man sich schon vorstellen, dass die Locals nicht über Besuch erfreut sind...
@Holger, als ich die Aufnahmen gemacht habe, hat mir ein Local auch gleich gesagt, ich soll niemandem sagen wo das ist, man wolle nicht soviele Leute hier haben.
@Peter: Spannungen gibt es beim Surfen eigentlich immer. Sei es von den Locals, die keinen Auswärtigen in die Welle lassen wollen, oder zwischen Longboardern und Shortboardern oder eben Surfer und Boogieboarder. Liegt einfach daran, dass Boogieboarden viel einfacher ist. Die können ziemlich schnell in die guten Wellen gehen und müssen nicht jahrelang üben. Daher wird es an guten Spots schon schnell mal voll. Tobago ist jetzt nicht DAS bekannte Surfrevier. Da ist es sicher nicht so schlimm. Aber an den bekannten Spots geht es manchmal sehr rau zu. Schade eigentlich. Da geht ein bißchen der "Aloha"-Spirit verloren. Aber gerade auf Hawaii muss der Localism besonders schlimm sein: z.B. Reifen zerstechen, Bretter klauen/zerstören, etc. Aber das sind wohl nur extreme Beispiele. Ich find's einen Schmarrn. Aber es ist nun mal so!
Gruss, Holger
@ Holger, Danke für die Aufklärung, jetzt weiss ich auch, dass sich die den Entenfüssen Boogieborder sind. Hört sich irgend wie so an, als ob Surfer und Boogieboarder keine Freunde sind. Dort, auf Tobago, Mount Irvine Bay, sind die Boogies und Surfies (die ohne Entenfüsse) auf jedenfall freundlich miteinander umgegangen. ;-))
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Holger Rothemund 26/02/2002 19:33
Ja, ja, so ist es. Jeder ist sich da selbst der nächste. Ich sehe das Problem schon. Mundaka, eine der besten Wellen Europas in span. Baskenland ist bei guten Bedingung so voll, das kann man sich nicht vorstellen. War mal da, nur um zu sehen. Die Wellenfront lag nach meiner Schätzung so bei 4-5 Metern. Vielleicht stell ich die Bilder ja mal hier rein. Da waren früh um 8 Uhr 50 Personen im Wasser. Das konnte ich nur auf den Fotos zählen. Und da waren auch nur die drauf, die hinter den Wellen sassen. Wenn man sich vorstellt, dass ein Wellenset maximal 7 Wellen mit sich bringt, dann erstmal ein paar Minuten Pause ist und jede Welle nur einer befahren "kann" bzw. darf, dann kann man sich schon vorstellen, dass die Locals nicht über Besuch erfreut sind...Holger
Peter Baumbusch 26/02/2002 18:13
@Holger, als ich die Aufnahmen gemacht habe, hat mir ein Local auch gleich gesagt, ich soll niemandem sagen wo das ist, man wolle nicht soviele Leute hier haben.Holger Rothemund 26/02/2002 13:57
@Peter: Spannungen gibt es beim Surfen eigentlich immer. Sei es von den Locals, die keinen Auswärtigen in die Welle lassen wollen, oder zwischen Longboardern und Shortboardern oder eben Surfer und Boogieboarder. Liegt einfach daran, dass Boogieboarden viel einfacher ist. Die können ziemlich schnell in die guten Wellen gehen und müssen nicht jahrelang üben. Daher wird es an guten Spots schon schnell mal voll. Tobago ist jetzt nicht DAS bekannte Surfrevier. Da ist es sicher nicht so schlimm. Aber an den bekannten Spots geht es manchmal sehr rau zu. Schade eigentlich. Da geht ein bißchen der "Aloha"-Spirit verloren. Aber gerade auf Hawaii muss der Localism besonders schlimm sein: z.B. Reifen zerstechen, Bretter klauen/zerstören, etc. Aber das sind wohl nur extreme Beispiele. Ich find's einen Schmarrn. Aber es ist nun mal so!Gruss, Holger
Peter Baumbusch 25/02/2002 22:34
@ Holger, Danke für die Aufklärung, jetzt weiss ich auch, dass sich die den Entenfüssen Boogieborder sind. Hört sich irgend wie so an, als ob Surfer und Boogieboarder keine Freunde sind. Dort, auf Tobago, Mount Irvine Bay, sind die Boogies und Surfies (die ohne Entenfüsse) auf jedenfall freundlich miteinander umgegangen. ;-))Holger Rothemund 25/02/2002 18:14
Ist zwar kein Surfer, denn die haben keine "Entenfüße", aber man ist ja hier schon froh über einen Boogieboarder. (im Wasser weniger, nur in der FC!).Leider fehlen Infos zum Aufnahmeort. Würde mich interessieren.
Gruss, Holger