Gewitter – Juni: Hildebrandmühlen
Der Juni 2016 hatte bislang Wetterereignisse zu bieten, an die zumindest ich mich für die letzten 61 Jahre nicht erinnern kann. Waren es bislang vor allem Starkregen im Bereich Offenbach und Frankfurt, so zeigte sich heute doch erstmals wieder für längere Zeit die Sonne.
Eine gute Gelegenheit also, endlich mal wieder (mit Knirps im Rucksack) einen kleinen Spaziergang am Main zu wagen.
Das hat auch zunächst prima geklappt. Es wurde sogar richtig warm und ein Besuch in der Gastwirtschaft „Oosten“ am Main war einfach unvermeidbar.
Danach ging es weiter mainaufwärts in Richtung Offenbach. Auf der rechten Mainseite strahlten die Hildebrandmühlen mit ihrem Aurora – Stern in der tiefstehenden Sonne.
„Die Hildebrandmühlen Frankfurt, ist die mit Abstand größte hessische Getreidemühle mit Sitz in Frankfurt am Main. Wir vermahlen jährlich mehr als 130.000 Tonnen Getreide, welches wir vorwiegend regional aus der Wetterau beziehen. Unser traditionelles Produktsortiment sind Mehle, Grieße und Schrote aus Weichweizen, und Roggen. Diese Produkte werden in verschiedenen Gebinden oder als lose Ware im Silo für die Lebensmittelindustrie, das Bäcker-Handwerk und die Großbäckereien hergestellt. Dazu gehören auch vielfältige Vormischungen und Fertigmehle für die Backbetriebe. Gleichzeitig entwickeln und produzieren wir seit vielen Jahren hochwertige und innovative Spezialprodukte, wie z.B. feinstvermahlene Produkte aus Mehlen, Weizenkeimen und Kleien für die Lebensmittelindustrie, die pharmazeutische und chemische Industrie und das verarbeitende Gewerbe.“
http://goodmills.de/de/standorte/hildebrandmuehlen-frankfurt
Die Wolken hinter den Hildebrandmühlen waren einerseits prächtig, sagten dem Naturfreund andererseits aber auch, dass das „was geben“ könnte.
Frankfurt/Main, Ostend, 18.06.16.
Nikon D300, Nikkor AF S 4/16-35 VR.
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