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Seit ich in die Toskana fahre und seit ich die Belalp entdeckt habe und seit ich Herrn Klingenfuß kennengelernt habe..haben sich die Wege über die Alpen etwas einfacher erschlossen.
www. rimella.de und www.valsesia.de ist eine tolle Fundgrube.
Also zuerst war ich ski fahren ohne Auto. Mit dem Zug durch den Lötschbergtunnel nach Brig und dort mit dem Postbus auf 2000m Höhe.
Als ich später nach Italien wollte und wusste , dass eine Pause wichtig ist. Habe ich die Pausen immer am Gotthard , der Furka und unterhalb der Belalp im Blauen Haus genossen. Und dann in Varallo nach dem Simplon und dem Ortasee ein Bett gesucht.
die bin ich 1963 erstmalig per Anhalter Richtung Süden
gefahren (später noch 2 x je in beide Richtungen);
1967 mit dem Fiat 500 eines Freundes,
und oben bis zum Gipfel gekraxelt
und im Zelt übernachtet (u. prompt eingeschneit im Juli).
2x Domizil genommen noch in der alten Jugendherberge
in Hospenthal - u. von dort das Massiv (und die Bahn ..)
wandernd in Augenschein genommen ...
Jahrzehnte später die jüngere Trasse befahren
und bald auch im langen AutoTunnel untendurch ....
Doch Zeit nehmen für diese historische Gegend
bietet sich an !
(den Furka einmal im Hochsommer versucht
mit dem Fahrrad zu erklimmen - dann doch abgebrochen
drei Serpentinen unterhalb .. ;
beim 2. ' Versuch' 3 Jahre später wg. Nebel, Regen u. Kälte ...
das Rad'l erst garnicht vom Autodach genommen ...);
dafür auch Andermatt - Realp mindestens 2 x mit dem Auto
plus einmal in jede Richtung per ' Diretissima ' untendurch !
Und die wiederinbetriebgenommene Furka-Dampstrecke:
leider noch nicht per Zugfahrt erlebt - kannte sie aber noch gut
in Betrieb vor dem Tunnelbau !
(u. kenne einen der Freiwilligen, die ihren jahresurlaub für den
Wiederaufbau der Strecke opferten ..)
Schöne Erinnerung(en)
- und Danke für diese beneidenswerte ( ! - bei diesem Wetter)
Aufnahme !
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Helmut2222 24/02/2017 15:15
Seit ich in die Toskana fahre und seit ich die Belalp entdeckt habe und seit ich Herrn Klingenfuß kennengelernt habe..haben sich die Wege über die Alpen etwas einfacher erschlossen.www. rimella.de und www.valsesia.de ist eine tolle Fundgrube.
Also zuerst war ich ski fahren ohne Auto. Mit dem Zug durch den Lötschbergtunnel nach Brig und dort mit dem Postbus auf 2000m Höhe.
Als ich später nach Italien wollte und wusste , dass eine Pause wichtig ist. Habe ich die Pausen immer am Gotthard , der Furka und unterhalb der Belalp im Blauen Haus genossen. Und dann in Varallo nach dem Simplon und dem Ortasee ein Bett gesucht.
Michael Jo. 23/02/2017 18:00
die bin ich 1963 erstmalig per Anhalter Richtung Südengefahren (später noch 2 x je in beide Richtungen);
1967 mit dem Fiat 500 eines Freundes,
und oben bis zum Gipfel gekraxelt
und im Zelt übernachtet (u. prompt eingeschneit im Juli).
2x Domizil genommen noch in der alten Jugendherberge
in Hospenthal - u. von dort das Massiv (und die Bahn ..)
wandernd in Augenschein genommen ...
Jahrzehnte später die jüngere Trasse befahren
und bald auch im langen AutoTunnel untendurch ....
Doch Zeit nehmen für diese historische Gegend
bietet sich an !
(den Furka einmal im Hochsommer versucht
mit dem Fahrrad zu erklimmen - dann doch abgebrochen
drei Serpentinen unterhalb .. ;
beim 2. ' Versuch' 3 Jahre später wg. Nebel, Regen u. Kälte ...
das Rad'l erst garnicht vom Autodach genommen ...);
dafür auch Andermatt - Realp mindestens 2 x mit dem Auto
plus einmal in jede Richtung per ' Diretissima ' untendurch !
Und die wiederinbetriebgenommene Furka-Dampstrecke:
leider noch nicht per Zugfahrt erlebt - kannte sie aber noch gut
in Betrieb vor dem Tunnelbau !
(u. kenne einen der Freiwilligen, die ihren jahresurlaub für den
Wiederaufbau der Strecke opferten ..)
Schöne Erinnerung(en)
- und Danke für diese beneidenswerte ( ! - bei diesem Wetter)
Aufnahme !
Lb. Gruß, Michael
Helmut-Roman Köhler 07/11/2016 14:39
Die gute alte Strecke... schön
G. Helmut