Gut behütet ...
... sitzt der Sechzehnfleckige Marienkäfer (Halyzia sedecimguttata) unter dem Schirm eines großen Mönchskopf-Pilzes (Clitocybe geotropa).
Ob er sich nur dort untergestellt hat wegen des kalten, nassen Vorwinters - oder frißt er auch statt Mehltau Höhere Pilze? es sieht so aus.
Wißt Ihr's??? Das wär mal wieder interessant; hab nichts darüber im Internet gefunden ...
Göfis/Vlbg., ca. 650 m, 7.11.2016
Dr.Thomas Frankenhauser 09/11/2016 22:55
Dankeschön, Alice und Dani! Hatte ich auch gelesen. das mit der "Wettervorhersage" find ich interessant! LGTDaniela Boehm 09/11/2016 22:33
Also ich weis nur das sie Mehltau fressen aber ich fand dieses unter Besonderheiten in der Wiki ...Der Sechzehnfleckige Marienkäfer soll die Härte des Winters voraussagen können. Überwintert er in einem Astloch oder unter der Rinde eines Baumes, so wird der Winter mild, vergräbt er sich im Laub am Boden, soll der Winter hart werden.
Liebe Grüße dani
alicefairy 09/11/2016 16:38
Eine tollle Aufnahme.Mehr konnte ich nicht ausfindig machen
Lebensweise
Die sowohl tag- als auch nachtaktiven Tiere sitzen meist auf Blättern, von denen sie den Mehltau abfressen. Da sie dadurch teilweise Schäden von der Pflanze, z.B. durch Pilzbefall, abwenden können, werden sie von Gärtnern als Nützlinge angesehen. Erst im Frühling legt das Weibchen die Eier in die Vegetation. Die Larven führen eine ähnliche Lebensweise wie die ausgewachsenen Käfer. Aus den Puppen, die meist von Pflanzen herunter hängen, schlüpfen die fertigen Käfer. Diese überwintern im Bodenstreu.
Besonderes
Der Sechzehnfleckige Marienkäfer soll die Härte des Winters voraussagen können. Überwintert er in einem Astloch oder unter der Rinde eines Baumes, so wird der Winter mild, vergräbt er sich im Laub am Boden, soll der Winter hart werden.
Quelle Wikipedia
Lg Alice