hambach.....
ein besuch am rande des tagebaus. brauchen wir das? ich denke ja.....Oktober 2013
es sieht schon imposant aus........
hambach.....
ein besuch am rande des tagebaus. brauchen wir das? ich denke ja.....Oktober 2013
es sieht schon imposant aus........
HerbertKpn 25/10/2013 10:04
Das sind unglaublich große Maschinen, die mich immer wieder beeindrucken. Guter Bildaufbau!Lg Herbert
Brigitte Stauf 12/10/2013 18:58
In 30 Jahren soll das Loch ja geflutet sein, als Wassersportsee.LG Brigitte
Clemens Kuytz 10/10/2013 16:42
SUPER...toll hier der Größenunterschied zwischen der kleinen Raupe und dem Riesenbagger.lg clem
Michael Jo. 10/10/2013 15:09
@ Lothar: ein vorerst klares NEIN !Bevor wir uns nicht 100-%ig auf Alternativen zu den
bisher konventionellen Kraftwerken verlassen können, brauchen wir Kraftwerke (ob AKW's, Kohle- oder Gasverstromung) zur Grundlast- und Spitzenlastsicherung !
Was ich meine: auf Sonne, Wind und energetische Ggebäudesanierung ( *) alleine zu bauen, ist absolut töricht !
Eine Dezentralisierung, intelligent vernetzt ..
allerdings würde uns unabhängig machen
von den vier grossen Stromkonzernen.
Machbar ist das längst; allein es feht der Wille,
der Lobby der grossen Player die Stirn zu bieten !
Bis dahin finanziert der kleine Bürger, der keine
Immobilie sein Eigen nennt (Photovoltaik ect.)
über die Einspeisevergütung die Riesengewinne
der Multis aus der EEG-Abschöpfung brav mit
(und auch dei der Bauern, die mittlerweile jeder Feldscheune mit Modulen gedeckt haben und ebenso an der Pacht - oder dem Miteigentum -
der Windparks verdienen ..).
Energiewende?
hätten wir inzwischen relativ günstig realisieren können,
hätten wir bereits vor 20 Jahren (und früher) schon
auf die kleinteilige Vernetzung von abertausenden
von kleinen Aggregaten gesetzt, die zudem die Übertragungsverluste äusserst gering halten
und die Summe der Umwandlungsverluste
fossiler Energieträger in Strom und Wärme ebenso !
(Geothermische KW'e, Gezeitenkraftwerke und Wärmepumpen gehören ebenfalls an die ' Front ' !)
Dazu bedarf es keiner wie auch immer gutgemeinten ökologischen Diskussion,
sondern Techniker-Sachverstand und Fachkompetenz mittelständischer Handwerksbetriebe statt parteipolitischer Utopien.
Josef Franken 10/10/2013 14:35
Hier kommt Industrie und Mutter Erde toll zur Geltung,aber der Hintergrund dieses Motives zwingt zu Überlegungen, oder besser ausgedrückt zu Zweifeln.
Aber wir lieben das FOTO.
LG. JOSEF
Lothar Pilgenröder 10/10/2013 13:19
Was die Güte Deines Fotos angeht, sind wir uns hier alle einig: Das ist ein hervorragendes Industriefoto !Was die Kritik an der Sinnhaftigkeit dieser Anlage betrifft, erscheinen mir die Argumente von Michael Jo. zumindest plausibel, wenngleich ich nicht zu beurteilen vermag, ob zur Sicherung der "Grundlastversorgung" die von ihm genannte Dezentralisierung der Energieversorgung ausreichen würde.
LG von Lothar
Günter7 10/10/2013 10:57
Der Abbau dort ist schon beeindruckend.Sehr schön von dir festgehalten.
VG Günter
Michael Jo. 10/10/2013 10:28
Edit:Monsterwerk ja !!!
aber Fortschritt ... ???
(in der weiteren Umweltzerstörung leider ja ... )
Michael Jo. 10/10/2013 10:26
eindrucksvoll das gefrässige Monsterin dessenArbeitslandschaft präsentiert
(1a Bildgestaltung ebenfalls) !!
Du stellst die Frage selber ... ;
ich antworte eindeutig mit NEIN !
absolut kontraproduktiv für's Weltklima,
diese in den Flözen gebundenen
CO2-Mengen nun in die Atmosphäre
zu blasen.
Ist aber im SPD- und Ex-Kumpel-Land
NRW leider kein Thema, sprich:
Augen zu und durch ... ;-(
Zwar können wir auf Grundlast-Kraftwerke
nicht verzichten (auf Sonne u. Wind ist nunmal
nicht immer Verlass !), ist unsere Schwer- und
Chemieindustrie auf eine sichere Energieversorgung angewiesen (auch das eine
Frage der Arbeitsplatz- u. Standortsicherung in D ).
Die Alternative einer geschickt gemanagten
dezentralen Energieversorung, die auf kleine,
kommunale Einheiten setzt (Kraft-Wärme-Kopplung, eng vernetzt und intelligent bedrafsgesteuert ! ) wird leider immer noch nicht ernsthaft diskutiert .. ;-(((
- erfordert ja auch erneut Milliarden für eine andere Netzinfrastruktur, - Milliarden, die wir inzwischen längst den Mittelmeerstaaten und unseren maroden Banken nachgeworfen haben ..., statt
wie oben erwähnt damit auch die Macht der grossen Energieriesen zu brechen und die potentiellen Gewinne in die Kassen der bisher klammen Kommunen zu spülen.
Aber solange überall abgehalfterte Politköpfe,
Partei- und Gewerkschaftsklüngel in den Aufsichtsräten von Rheinbraun, RWE & Co. sitzen,
wird sich daran nichts ändern ... (und unsere ' grünen ' Ökofuzzies bekommen 'eh nur bei jedem weiteren Windspargelturm feuchte Augen ..).
Die politische Landschaft (und explizit in NRW)
ist noch nicht reif für eine stabile, zukunftsträchtige
Energietechnologie,
die ausgerechnet wir in Deutschland schon
längst (und auch als Exportschlager) zur Verfügung
haben könnten, so ausgereift diese seit mindestens 20 Jahren bereits ist !
Also: brauchen wir diese Dreckschleudern ?
diese weitere Umweltzerstörung ... ??
Imposante Aufnahme trotzdem,
und Ton in Ton in Rost- und Braunkohlebraun !
Lb. Gr., Michael
(unter anderem Ex-Mitglied der ' öko'-Partei
und gelernter Energie-Elektroniker + -Ausbilder)
Thomas Will 10/10/2013 10:26
Diese sind schon beeindruckend. Vor allem wenn man an dem riesigen großen Loch steht, in diesem Abbaugebiet. Feine Aufnahme Karl !LG Thomas
Linnemedia Fotos 10/10/2013 8:28
Monster Werk des VortschrittsG v Dieter
Wolfg. Müller 10/10/2013 8:18
Es sind Riesentrümmer mit modernster Technik. Gut von Dir gesehen.Gruß Wolfgang