Herbst im Meer
In der Stille der Nacht, wenn die Welt sich neigt,
Flüstern Träume sanft, wo die Zeit sich verbeugt.
Sie malen mit Farben, die der Tag nicht kennt,
Führen mich an Orte, wo der Sternenwind brennt.
Jenseits der Grenzen, wo Realität verblasst,
Ist das Herz leicht und die Seele erfasst.
Was war und was sein wird, verschwimmt in der Zeit,
Träume weben sanft ihren endlosen Kleid.
Comentarios 0
Borrar comentario
Borrar comentario y respuestas