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Jena, Hinweisschild für einen Drehort im Rahmen der Dreharbeiten zum Roman „Schilf“ von Judith Zeh, 2011. Nikon D 80 mit Nikkor f/3,5-5,6 28-200 mm G bei 105 mm. JPEG (Fein). ISO 100. 1/200 sec f/5,6 bei automatischer Belichtung mit Belichtungsprogramm, ISO-Automatik, mittenbetonter Messung und Belichtungskorrektur -0,3 LW. Bearbeitung: Corel PhotoImpact X 3. Drehung -1,8 Grad. Bildschnitt allseits. Tonwertkorrektur: Gamma 1,4. Kontrasterhöhung mit S-Kurve Eingabe 170 / Ausgabe 190. Nachschärfen 20/100.
E. W. R. 30/05/2015 11:14
Ich nehm's nach Rücksprache mit M. L. als Dada und Du bekommst die zweite Chance. ;-)) HG. E.Der Kommentator 29/05/2015 16:51
wITRZIGThomas Ito 07/02/2014 13:53
Danke für die freundliche Erklärung!Ohne sie wäre das "Motivhinweisschild" tatsächlich ein wenig schwer zu begreifen - obwohl ich fürchte, die Platzierung solcher Schilder wäre oft von Fotograf zu Fotograf verschieden: Was dem einen sein Motiv, ist für den anderen ja oft "fotografisch nicht beachtenswert".
Lieben Gruß, Thomas
Hubert Haase 17/07/2013 16:32
Was benötigen wir denn sonst noch? Das versteht doch jeder.Postkartenständerinspetion erübrigt sich.Horst Schulmayer 01/11/2012 12:52
So einfach kann Fotografieren sein, kurz und knapp :-)Gruß Horst
Sabine Hanse 19/10/2011 21:16
Das Motiv ist das Motiv. Wenn das nicht motiviert!lg Sabine
Gert Rehn 27/09/2011 17:13
klingt wie der Slogan eines Möbelanbieterslebst du noch
oder wohnst du schon- oder so ähnlich.
Knipst du noch oder fotografierst du schon?
Die symbolische Fotografie, wie Du sie hier zeigst lieber Eckhard verlangt schon den richtigen, zweiten Blick.
Und das hat mit Knipsen nichts zu tun.
Allerdings ist man manchmal gezwungen, wenn man auf Reisen ist, schneller drauf zu drücken, sonst ist das scheinbar wichtige Motiv weg. Was dann herauskommt ist Knipserei. vG Gert