Himba-Alltag - 3
Für ihre "Pflegecreme" benötigen die Frauen die roten eisenoxidhaltige Steine, die sie angeblich von sehr weit entfernt aus dem Brandbergmassiv holen. Diese Steine werden auf einer rauen Steinunterlage gerieben, damit das rote Pulver als Salbengrundlage entsteht.
Neben diesen Arbeiten in Vorbereitung der Hautpflege und Kosmetik fertigen die Frauen sehr aufwendigen Schmuck an. Zum großen Teil werden Straußeneier und Naturmaterialien der Umgebung verarbeitet.
Für die Himba zählt das Fussgelenk und nicht etwa die Brust als erogene Zone, deswegen tragen die Frauen diese breiten Schmuckbänder an den Beinen.
Kinder Mädchen wie Jungen tragen meistens auch Schmuck an Armen und Beinen, zum Teil auch Amulette.
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Eifelpixel 22/09/2017 6:42
Mit diesen Bildern taucht man in eine andere Welt einImmer eine gute Zeit wünscht Joachim
DietmarsBildPC 21/02/2015 21:16
Die Faszination der Fotografie liegt u.a. auch darin begründet, eine Vielzahl der Kulturen, die wir aufgrund unserer begrenzten Lebensdauer nie besuchen können, trotzdem kennen zu lernen. Darin liegt aber auch eine große Verantwortung beim Fotografen. Deine Serie über das Volk der Himba hat mir besonders gefallen und ich danke Dir dafür, teilhaben zu dürfen.LG Dietmar
Hans-Günther Schöner 11/02/2015 15:49
Nur wenigen gelingt es so gut diese Eindrücke zu vermitteln.
Ist dir bestens gelungen !!!!
Gruß
Hans-Günther
rsiemer 10/02/2015 19:32
eins sehr guter blick in das dörfliche leben.liebe grüße rudi
Brigant 08/02/2015 20:43
Gelungener Einblick in das traditionelle Leben dieses Naturvolkes . In Fortsetzung , der voran gegangenen Fotos , ist Dein Text , sehr informativ .LG Henry