Hlg. Drei Könige - 6.Januar
Krippe in der St. Ludgerus Kirche/Dom (Billerbeck)
Die Tradition des Dreikönigsingens, auch Sternsingen genannt, geht auf mittelalterliche Heischebräuche zurück, die früher genutzt wurden, um sich in der kalten Jahreszeit ein Zubrot und einen Zehrpfennig zu verdienen. Das Brauchtum wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts wiederbelebt und wird vorrangig in katholischen Gemeinden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol, aber auch einigen nicht-deutschsprachigen Ländern Mitteleuropas (Tschechien, Slowakei, Slowenien), praktiziert.
Segensbitte der Sternsinger am Kloster Marienberg, Südtirol
Den Menschen, die sie einlassen, singen die Sternsinger ein Lied und sprechen ein Gebet bzw. sagen Gedichte auf. Dann schreiben sie mit geweihter Kreide C+M+B, verbunden mit der jeweiligen Jahreszahl, an die Haustüren oder die Türbalken (Haussegnung). Von diesen Anfangsbuchstaben der Namen Caspar, Melchior und Balthasar leitete man Mitte des 20. Jahrhunderts „Christus mansionem benedicat“ („Christus segne (dieses) Haus!“) als christlichen Segensspruch ab
Wikipedia
Ingeborg 09/01/2024 17:46
Ich bin mal gespannt, ob sich das Aussehen der heiligen 3 Könige in Krippenlandschaften mit der Zeit ändert:Bei den "leiblichen Sternsingern" sind keine "angemalten" schwarze Könige mehr dabei.
Umso stolzer präsentieren sich jetzt die kleinen Könige, die von Natur aus eine dunkele
Hautfarbe haben!
weihnachtliche Grüße, Ingeborg
Heidrun-W. 06/01/2024 20:37
Eine gelungene Aufnahme zum Dreikönigstag.LG heidi
gudrunneuser 06/01/2024 18:12
Sehr schöne Aufnahme Gerda!LG Gudrun
Fotofroggy 06/01/2024 16:55
Hier war grade eine Gruppe unterwegs.Gut gezeigt die Krippe.
Der Engel hat eine lustige Frisur.
LG Barbara
Tekla-Maria 06/01/2024 12:56
eine sehr schöne Krippe! LG Sonja