Holzsteg im Naherholungsgebiet in Mühlheim Dietesheim b. Hanau Imagen & Foto | stereoskopische raumbilder, anaglyphen, stereo Fotos de fotocommunity
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Holzsteg im Naherholungsgebiet in Mühlheim Dietesheim b. Hanau Jürgen Loos
Es war nicht meine Absicht, meine Montage in Konkurrenz zu PAUL H. WEISSBACH
s Bearbeitung zu setzen. Es ging mir nur um die Positionierung der Halbbilder zueinander, daher habe ich meine Bearbeitung stärker komprimiert, um Speicherplatz zu sparen.
Meiner Ansicht nach wurde eben noch nicht alles darüber geschrieben. Die von mir präsentierte Version kann von mehr Menschen zu einem Raumbild fusioniert werden, da der absolute Versatz kleiner ist als in den anderen gezeigten Versionen. Ich habe gelesen, dass es Menschen gibt, die schon einen Versatz größer als 3 cm nicht mehr betrachten können.
Es tut mir leid, dass ich Irritationen ausgelöst habe. Es gibt aber eben unterschiedliche Ansichten!
@Michael Koch,
es bestand keinerlei Grund für deinen Kommentar, da alles darüber schon gesagt und auch vom Autor kommentiert wurde. Besserwisser sind hier fehl am Platz!
Folglich finde ich deinen ersten und deinen letzten Kommentar total daneben und bitte dich dringend deine inkompetenten Nebenbemerkungen zu unterlassen!!!
Ich werde es nochmal neu aufnehmen, mal mit Stativ und Schiebeschlitten, damit das Ausgangsmaterial wenigstens stimmt. Ist nur 20 min Fußweg von mir ;-))
Meine vorige Anmerkung bezog sich nicht auf die Ausführungen von PAUL H. WEISSBACH
.
In Diskussionen mit manchen Teilnehmern ist es unmöglich zu reüssieren, sie sind nicht an Konsens und Toleranz interessiert, sondern versuchen, Streit zu provozieren. Die Basis war zu groß, das lässt sich nachträglich nicht mehr ändern. Da müsste Jürgen nochmal dorthin und mit kleinerer Basis fotografieren.
Zweifellos eine zu große Basis keine Frage!
Die Alternative war, rette was zu retten ist! Von daher hatte ich mein Beispiel minimal enger zugeschnitten und ohne Rahmenkonflikt und mit etwas geringerem Versatz neu montiert und optimal abgestimmt. Es ist jetzt scharf und farblich optimiert und deshalb, perfekt betrachtbar. Wir alle wissen, die verwendete Basis ist zu groß.
*PS: Ich persönlich wundere mich das "Erfahrene" in der Materie das nicht akzeptieren können/wollen und ihr Beispiel zeigen welches jeder Grundlage entbehrt.
Gruß Paul
Das Raumbild hat einen sehr großen Tiefenumfang. Das am weitesten hinten liegende hat schon einen zu großen Versatz, um von allen Betrachtern zu einem Raumbild fusioniert werden zu können. Auch wenn konservative Raumbildfreunde es ablehnen: Die Tiefenposition eines Raumbildes ist in Grenzen frei wählbar. Hier sollte man deshalb die beiden Halbbilder so gegeneinander verschieben, dass der Versatz des hinten liegenden deutlich verringert wird. Das Scheinfenster ist dann nicht mehr auf der Monitoroberfläche: http://home.arcor.de/koch_michael/fc/34353332.html
Gruß, Michael
Gutes Motiv für eine 3D-Aufnahme!
Aber hier darf man auf keinen Fall eine vergrösserte Basis verwenden!
Pauls Variante ist etwas besser. Er hat die heikelsten Bereiche im Vordergrund einfach weggeschnitten. Der Abstand der einander entsprechenden Bildpunkte im Hintergrund (Fernpunktdeviation) ist aber immer noch zu gross.
Hallo Paul. Deine Version ist gut zu betrachten. Bei
meiner Version bin/war ich der Meinung, das alles hinter dem Scheinfenster liegt. Obwohl ich zugeben muss, dass irgendetwas perspektivisch verzerrt ist.
Möglicherweise ist die Basis zu groß oder der Nahpunkt war zu dicht. Deswegen habe ich versucht es nach hinten zu schieben....mit dem gezeigten (Miss)erfolg. Also lieber den Nahpunkt weiter nach hinten schieben, dafür eine Ausschnittsvergrößerung machen, das ist besser für die Augen ;-))
Die Meinung von Klaus teile ich voll und ganz, wenn er sich auf den groben SFK unten links bezieht;-)))
Der Blick aus dem Fenster, Grundlage der Stereofotografie ist damit nicht gewährleistet und das erschwert den homogenen Tiefen-eindruck empfindlich!
LG Paul
Um dem besagten Nachdruck zu verleihen, habe ich dir meine Vorstellung von einem 3-D erstellt. In deiner Version gibt es relativ große Unstimmigkeiten in der Vertikalen als auch in der Höhenperspektive.
Bildschärfe ist ebenfalls ein Muss bei Anaglyphen!
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Michael K0ch 08/08/2014 18:08
Es war nicht meine Absicht, meine Montage in Konkurrenz zu PAUL H. WEISSBACH s Bearbeitung zu setzen. Es ging mir nur um die Positionierung der Halbbilder zueinander, daher habe ich meine Bearbeitung stärker komprimiert, um Speicherplatz zu sparen.Meiner Ansicht nach wurde eben noch nicht alles darüber geschrieben. Die von mir präsentierte Version kann von mehr Menschen zu einem Raumbild fusioniert werden, da der absolute Versatz kleiner ist als in den anderen gezeigten Versionen. Ich habe gelesen, dass es Menschen gibt, die schon einen Versatz größer als 3 cm nicht mehr betrachten können.
Es tut mir leid, dass ich Irritationen ausgelöst habe. Es gibt aber eben unterschiedliche Ansichten!
Michael K0ch 08/08/2014 16:56
Ich freue mich auf eine neue Version, Jürgen.Gruß, Michael
PAUL H. WEISSBACH 07/08/2014 22:37
@Michael Koch,es bestand keinerlei Grund für deinen Kommentar, da alles darüber schon gesagt und auch vom Autor kommentiert wurde. Besserwisser sind hier fehl am Platz!
Folglich finde ich deinen ersten und deinen letzten Kommentar total daneben und bitte dich dringend deine inkompetenten Nebenbemerkungen zu unterlassen!!!
Jürgen Loos 07/08/2014 21:49
Ich werde es nochmal neu aufnehmen, mal mit Stativ und Schiebeschlitten, damit das Ausgangsmaterial wenigstens stimmt. Ist nur 20 min Fußweg von mir ;-))Jürgen
Michael K0ch 07/08/2014 20:52
Meine vorige Anmerkung bezog sich nicht auf die Ausführungen von PAUL H. WEISSBACH .In Diskussionen mit manchen Teilnehmern ist es unmöglich zu reüssieren, sie sind nicht an Konsens und Toleranz interessiert, sondern versuchen, Streit zu provozieren. Die Basis war zu groß, das lässt sich nachträglich nicht mehr ändern. Da müsste Jürgen nochmal dorthin und mit kleinerer Basis fotografieren.
PAUL H. WEISSBACH 07/08/2014 20:05
Zweifellos eine zu große Basis keine Frage!Die Alternative war, rette was zu retten ist! Von daher hatte ich mein Beispiel minimal enger zugeschnitten und ohne Rahmenkonflikt und mit etwas geringerem Versatz neu montiert und optimal abgestimmt. Es ist jetzt scharf und farblich optimiert und deshalb, perfekt betrachtbar. Wir alle wissen, die verwendete Basis ist zu groß.
*PS: Ich persönlich wundere mich das "Erfahrene" in der Materie das nicht akzeptieren können/wollen und ihr Beispiel zeigen welches jeder Grundlage entbehrt.
Gruß Paul
Michael K0ch 07/08/2014 18:52
Das Raumbild hat einen sehr großen Tiefenumfang. Das am weitesten hinten liegende hat schon einen zu großen Versatz, um von allen Betrachtern zu einem Raumbild fusioniert werden zu können. Auch wenn konservative Raumbildfreunde es ablehnen: Die Tiefenposition eines Raumbildes ist in Grenzen frei wählbar. Hier sollte man deshalb die beiden Halbbilder so gegeneinander verschieben, dass der Versatz des hinten liegenden deutlich verringert wird. Das Scheinfenster ist dann nicht mehr auf der Monitoroberfläche: http://home.arcor.de/koch_michael/fc/34353332.htmlGruß, Michael
Franz J. Hitz 05/08/2014 9:31
Gutes Motiv für eine 3D-Aufnahme!Aber hier darf man auf keinen Fall eine vergrösserte Basis verwenden!
Pauls Variante ist etwas besser. Er hat die heikelsten Bereiche im Vordergrund einfach weggeschnitten. Der Abstand der einander entsprechenden Bildpunkte im Hintergrund (Fernpunktdeviation) ist aber immer noch zu gross.
Gruss
Franz
Jürgen Loos 04/08/2014 15:28
Hallo Paul. Deine Version ist gut zu betrachten. Beimeiner Version bin/war ich der Meinung, das alles hinter dem Scheinfenster liegt. Obwohl ich zugeben muss, dass irgendetwas perspektivisch verzerrt ist.
Möglicherweise ist die Basis zu groß oder der Nahpunkt war zu dicht. Deswegen habe ich versucht es nach hinten zu schieben....mit dem gezeigten (Miss)erfolg. Also lieber den Nahpunkt weiter nach hinten schieben, dafür eine Ausschnittsvergrößerung machen, das ist besser für die Augen ;-))
Gruß Jürgen
PAUL H. WEISSBACH 04/08/2014 13:06
Die Meinung von Klaus teile ich voll und ganz, wenn er sich auf den groben SFK unten links bezieht;-)))Der Blick aus dem Fenster, Grundlage der Stereofotografie ist damit nicht gewährleistet und das erschwert den homogenen Tiefen-eindruck empfindlich!
LG Paul
Um dem besagten Nachdruck zu verleihen, habe ich dir meine Vorstellung von einem 3-D erstellt. In deiner Version gibt es relativ große Unstimmigkeiten in der Vertikalen als auch in der Höhenperspektive.
Bildschärfe ist ebenfalls ein Muss bei Anaglyphen!
Jürgen Loos 04/08/2014 12:46
@Klaus: da liegst Du falsch. Ich könnte noch ein Stücknäher ans Fenster ran, hatte schon ganz schön zurückgeschoben. Gibt es noch Meinungen dazu ?
Gruß Jürgen
Klaus Kieslich 04/08/2014 9:59
nen bisken nach hinten,würde ich meinen :-)Gruß Klaus