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Honiggelber Hallimasch Armillaria mellea

Honiggelber Hallimasch Armillaria mellea

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klausoeo


Premium (World), Schwäbisch Gmünd

Honiggelber Hallimasch Armillaria mellea

Den kann man nicht mehr essen

Merkmale

Hut gewölbt, dann ausgebreitet, trocken, festfleischig, auf gelbem, grünlichem, ockergrauen bis haselbraunen (insges. sehr variabel gefärbtem) Hut mit feinen, abwischbaren schwarzbraunen Schüppchen. Lamellen weiß, alt bräunlich, schmal, dichtstehend, StieI schlank, trocken, zäh, voll, oben weißlich, zur Basis hin dunkler und berindet, mit häutigem, dauerhaftem, weit oben stehendem Ring.
Geruch pilzartig aromatisch, Geschmack herb, zusammenziehend.
Sporenpulver weiß.

Wissenswertes, Verwechslung

Im Gegensatz zum Dunklen Hallimasch (Armillaria ostoyae), der meistens im Fichtenforst oder auf Fichtenkahlschlägen wächst, besiedelt dieser nahezu ausschließlich Laubholz und ist dazu sehr farbvariabel. Oft kommt er auch scheinbar auf dem Erdboden außerhalb von Wäldern vor, steht dann aber stets über seine schwarzen Überdauerungsorgane, den so genannten Rhizomorphen, in Verbindung mit dem Holz, das u.U. recht weit entfernt sein kann. Die oben abgebildete Form des Honiggelben Hallimasch mit fast grünlichen Tönen lebte als Parasit am Fuß einer noch lebenden Eiche. Erste Krankheitsanzeichen des Baumes sind ein Welken der Blätter und Triebe. Später kommt es zur Weißfäule im Kernholz.
Als Speisepilze sind Hallimasch nicht unproblematisch, weil sie roh ziemlich stark giftig sind und eine Kochzeit von mind. 20 Minuten erfordern.

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Exif

Cámara Canon EOS RP
Objetivo RF24-105mm F4-7.1 IS STM
Diafragma 4
Tiempo de exposición 1/60
Distancia focal 24.0 mm
ISO 2000

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