i wart auf di
Schaugst denn heute ned vorbei?
Ist es dir so einerlei,
wie ich da im Dunkeln steh',
tief verzweifelt nach dir seh'
und mir denk' "wo bleibst du nur?".
Sehnsuch? Liebe? - Keine Spur?
Drängt es dich nicht, mich zu fühlen,
nachts mich gänzlich aufzuwühlen?
Magst nicht meinen Sinn verwurschteln
und in meinem Herzen kruschteln?
Willst du mich nicht mehr beglücken,
- hinter Schatten dich verdrücken?
Gib's doch zu, du liebtest mich
noch vor Tagen inniglich,
nahmst mich nachts in deinen Arm,
hieltest meine Sinne warm.
Ach, MEIN VOLLMOND, - komm ganz schnell,
- mach mir meine Nächte
wieder
hell!!
berutti 19/09/2023 15:44
Ein ganz wunderbarer Text ! Großartig !allphone 18/09/2023 20:36
Wenn die Abende sinken,Und wir schlafen ein,
Gehen die Träume, die schönen,
Mit leichten Füßen herein.
(Georg Heym)
Grüße (mit leichte Füße')
Alfons
Tante Mizzi 18/09/2023 20:11
Eine ganz wundervoll verfasste Ode an den Vollmond !!!Ich wünsche Dir eine schöne neue Woche!
Liebe Grüße
Mizzi
Wilhelm Harlander 18/09/2023 19:41
.Der wortgewandte, südlich klingende Text zum Foto - Klasse !
willi - z´minga
berutti 18/09/2023 17:30
Spannend ! Geheimnisvoll !Runzelkorn 18/09/2023 17:02
Jaja, aber erstma ist Oktoberfest.LouisaZ 18/09/2023 11:27
Jo mei, dann wart halt a bisserl noch. Feines Nachtbild.Liebe Grüße aus Berlin von Sigrid
Mira Culix 18/09/2023 10:49
Tja, das ist nun ein bisschen dumm,der Mond muss erstmal einmal rum.