Im Maschinenhaus auf Hasard Cheratte
... stand einmal die Flurfördermaschine mit Bobine (rechts) unter der Fettschutzhaube, die aber nicht viel getaugt zu haben scheint (siehe unübersehbare Spritzer an der Rückwand).
Dieses Fördermaschinenhaus hat zuerst nicht gebaut werden sollen, da eine Turmfördermaschine vorgesehen war, wodurch die fördergerüst-untypische Bauform erklärt ist.
Schacht 3 soll mit 480m der tiefste Schacht der 3 Schächte zählenden Anlage gewesen sein. Vermutlich ist dieser Schacht nicht verfüllt, sondern nur mittels eine Betonpfropfens (auch Schachtfeckel genannt) abgesichert. Seitlich des Pfropfens quellen stark eisenhaltiges Grubenwässer und Grubengas heraus.
weitere Ansicht:
Frühe Form der Umnutzung
indugrafie (punkt) de
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| Sección | Motive: Industrie- Kultur |
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Jörg Otte 08/01/2005 21:03
Die hatten keine Probleme dort ;-)indugrafie (punkt) de 08/01/2005 19:09
hier noch ein foto von grubenwasseraustritt:Holger V. 08/01/2005 0:15
Kann man mich da nur anschließen, sauber gemacht.Die Fettspritzer an der Wand sind wirklich der Hit.
Tolle, ausführliche Beschreibung.
Gruß,
-Holger-
Michael C. K. 07/01/2005 21:12
gelungene Doku mit den üblich gelungenen Hühn-Infos.Nix zu meckern.
Gruß
Micha
Jörg Schönthaler 07/01/2005 21:01
jau i.o. so .jörg
Olaf Rauch 07/01/2005 20:46
Schönes Licht - trotz der Fettspritzer an der Wand. Gefällt auch mit den Ketten.Gruss Olaf