- im Nebel ruhet noch die Welt -
Im Nebel ruhet noch die Welt. Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt.
Herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen.
(„Septembermorgen“ von Eduard Mörike)
Kerstin Kühn Hace 15 minutos
Das Gedicht passt