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Im Puttensaal

Einst Ball- und Vergnügungssaal des früheren Luisenbades am Gesundbrunnen,
heute Veranstaltungssaal der lebendigen und engagierten gleichnamigen Bibliothek

Auszug aus Wikipedia:

Der Name Gesundbrunnen geht auf eine in der Nähe des späteren Luisenbades entdeckte mineralhaltige Quelle zurück, der heilende und jugenderhaltende Eigenschaften nachgesagt wurden. Durch starke Bautätigkeit im Umfeld der Quelle wuchs die Siedlung zu einem eigenen Stadtteil heran.
Ab Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelte sich der Gesundbrunnen zum Kur- und Badeort Friedrichs-Gesundbrunnendem späteren Luisenbad. Der Standort des Brunnens lag auf dem Gebiet des Hinterhofs der heutigen Badstraße 38/39, wenige Meter vom heutigen U-Bahnhof Pankstraße entfernt. Die Quelle wurde 1882 beim Bau der Kanalisation der Badstraße versehentlich zugeschüttet und existiert heute nicht mehr. An der Bad- Ecke Travemünder Straße befinden sich die noch verbliebenen Gebäude des ehemaligen Luisenbades. Nach der denkmalgerechten Sanierung durch das Architektenpaar Chestnut/Nies zog dort 1995 die Bezirkszentralbibliothek am Luisenbad ein.

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