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Jahrhunderthalle Frankfurt

Jahrhunderthalle Frankfurt

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Thomas Schimmele


Premium (World), Edenkoben

Jahrhunderthalle Frankfurt

Mitte der 1950er Jahre wurde der Architekt Friedrich Wilhelm Kraemer beauftragt, eine Halle anlässlich des hundertjährigen Bestehens der Farbwerke Hoechst AG zu planen. Nach 17-monatiger Bauzeit wurde sie am 11. Januar 1963 eröffnet.[1]

Die freistehende Halle ist trotz ihrer geringen Höhe auch von weitem zu erkennen. Grund dafür ist die für die 1960er ungewöhnliche Bauweise. Die Halle besteht aus einer rechteckigen Basis, in der das Foyer und die kleineren Säle sowie das Restaurant untergebracht sind. Darüber spannt sich eine Kuppel mit einem Durchmesser von 100 m auf. Sie bietet den Besuchern des Kuppelsaales eine einzigartige Akustik, die durch die Lamellendecke der Kuppel ermöglicht wird. Der Kuppelsaal umfasst eine Fläche von 4800 m2 und bietet, je nach Art der Bestuhlung, Platz für bis zu 4.800 Personen. Der Volksmund gab dem Bau schöne Spitznamen:
Winnackers Wirtschaftswunderwarze nach Karl Winnacker, dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden der Hoechst AG [2]
Pyramidom (mit m) nach dem in der Hoechst-AG gefertigten Schmerzmittel Pyramidon
Iglu nach Iglu
Calimeros Ei nach Calimero
(Wikipedia)

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Exif

Cámara Canon EOS 600D
Objetivo ---
Diafragma 14
Tiempo de exposición 1/200
Distancia focal 10.0 mm
ISO 100