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Wenn die Tage kürzer werden,
wenn tausend Blätter auf der Erde
einem weichen Teppich gleich
sich ausbreiten, so bunt und weich,
wenn die goldnen Sonnenstrahlen
durch den Rest der Blätter fallen,
sie leuchten lassen, endlos weit,
dann ist sie da, des Herbstes Zeit.
Wenn eifrig weben alle Spinnen,
sich nur auf Netzarbeit besinnen,
hauchdünne Gebilde so entstehen,
die wir alle gerne sehen,
wenn dann und wann, das will man nicht,
Spinnfäden streifen durch’s Gesicht,
wische sie weg, es ist soweit,
sie ist da, des Herbstes Zeit.
Wenn Eichhörnchen im Winterfell
gar fleißig sind, behend’ und schnell,
wenn sie dann in Baum und Hecken
ihre Näschen gerne stecken,
weil sie ihre Nüsse suchen,
nicht immer finden, niemals fluchen,
sich rüsten für die Winterszeit,
ja, dann ist Herbst, es ist soweit.
Wenn Menschen sich’s gemütlich machen,
in warmen Stuben reden, lachen,
wenn manches Buch wird auch gelesen,
das viel zu lang im Schrank gewesen,
wenn man alten Geschichten lauscht,
manch’ Erinnerung wird ausgetauscht
und man genießt Behaglichkeit,
dann ist sie da, des Herbstes Zeit.
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Fritzla 13/01/2007 23:53
Wie habt Ihr mich denn hier überhaupt gefunden?Fritzla 23/10/2006 18:50
Dank auch Euch für das schöne Gedicht.Muss ich erst durchstudieren.
Gell, Ihr mögt Quitten?
Grüße, Fritzl
Fritzla 23/10/2006 18:46
Es ist Montag, der 16. Oktober 2006.
Des Herbstes Zeit
Wenn die Tage kürzer werden,
wenn tausend Blätter auf der Erde
einem weichen Teppich gleich
sich ausbreiten, so bunt und weich,
wenn die goldnen Sonnenstrahlen
durch den Rest der Blätter fallen,
sie leuchten lassen, endlos weit,
dann ist sie da, des Herbstes Zeit.
Wenn eifrig weben alle Spinnen,
sich nur auf Netzarbeit besinnen,
hauchdünne Gebilde so entstehen,
die wir alle gerne sehen,
wenn dann und wann, das will man nicht,
Spinnfäden streifen durch’s Gesicht,
wische sie weg, es ist soweit,
sie ist da, des Herbstes Zeit.
Wenn Eichhörnchen im Winterfell
gar fleißig sind, behend’ und schnell,
wenn sie dann in Baum und Hecken
ihre Näschen gerne stecken,
weil sie ihre Nüsse suchen,
nicht immer finden, niemals fluchen,
sich rüsten für die Winterszeit,
ja, dann ist Herbst, es ist soweit.
Wenn Menschen sich’s gemütlich machen,
in warmen Stuben reden, lachen,
wenn manches Buch wird auch gelesen,
das viel zu lang im Schrank gewesen,
wenn man alten Geschichten lauscht,
manch’ Erinnerung wird ausgetauscht
und man genießt Behaglichkeit,
dann ist sie da, des Herbstes Zeit.
>> (c) Renate Harig