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Jobwechsel

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† Trude S.

Premium (World), Mittelrhein und Osteifel

Jobwechsel

Windmüller steigt auf Trecker um ; die Konkurrenz schießt wie Pilze aus der Erde .
Landschaftsaufnahmen ohne diese Riesenflügler werden demnächst vermutlich Raritäten und damit kostbar :-)

Comentarios 8

Klaus Zeddel 27/09/2012 13:40
Der vordere Mast wirkt ja einfach gigantisch, sehr wirkungsvoll aus dieser Perspektive. Da muß sich so ein Trecker allerdings schon verstecken. Ich verstehe die Bauern, die jetzt in die Energiewirtschaft einsteigen, jeder will leben und dies hat schon Zukunft.
LG Klaus
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† Trude S. 26/09/2012 18:19
Danke für die Anmerkungen auch mit den unterschiedlichsten Wertungen für diese Energieerzeuger :-)
Mir gefielen diese eigentlich sehr schönen und auch grazilen Flügler anfangs auch immer sehr gut. Nur die zunehmende Überflutung von Hügeln und Kuppen über der Eifellandschaft in immer größeren Ausmaßen zahlenmäßig und auch baulich ist mir suspekt.
Inzwischen will man hier wohl doch etwas zurückrudern, denn viele Leute beschweren sich inzwischen :-)

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Udo Ludo 26/09/2012 18:12
Der Busch arbeitet noch am 120° Winkel.
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Ernst Heister 25/09/2012 19:34
Demnächst wird wohl einfach a l l e s von den Energiepreisen dominiert und der Trecker dementsprechend zum absoluten Winzling....
Grüße, Ernst
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Marguerite L. 25/09/2012 8:44
Das sind immer wieder aufregenden Geschichten um die Herstellung unseres Stroms, schöner Einblick mit diesem Bild
GrüessliM
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Carsten Mundt 25/09/2012 8:12
Ich kann, offen gestanden, die Aufregung um die Windräder nicht verstehen. Es sind grazile, anmutige Bauwerke, die zudem ökologisch Energie liefern.
Wer da von Landschaftsverschandelung redet, sollte sich überlegen, ob er lieber ein AKW vor der Haustür hätte und sich diese Frage ehrlich beantworten.
Alles andere ist scheinheilig.
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E. W. R. 25/09/2012 8:09
Liebe Trude, der Bauer muss ja auch sehen, wo er mit seinem Betrieb bleibt. Einer Fernsehsendung entnahm ich, dass sich die Milchwirtschaft kaum noch lohnt, wenn überhaupt. Wer will es dann den Leuten verdenken, dass sie im Energieerzeugungsbereich tätig werden? Und die Drehlinden werden wir zu unseren Lebzeiten sicher nicht mehr los. Eckhard

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Ulrich Schlaugk 25/09/2012 1:10
Ich bin überzeugt, daß diese Dinger - ähnlich wie die AKW - in der Zukunft mit erheblichen Kosten wieder entsorgt werden.
Nachfolgende Generationen werden auf unseren Bildern sehen, wie schön Landschaft sein kann und sie werden sich danach sehnen.
LG Ulrich

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